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Creation date: 2024-11-23
Creation time: 10-26-56
--- Number of references
199
phdthesis
TheilenbergDiss2017
Imaging Meningiomas - The Road to the First Medical Application of the Novel Magnetic Resonance Rheology
2017
mrt
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-46677
Universität Bonn
Dissertation
S.Theilenberg
phdthesis
KofahlDiss2017
Magnetic Resonance Rheology on Phantoms and Human Brains
2017
mrt
http://hss.ulb.uni-bonn.de/2017/4730/4730.htm
Universität Bonn
Dissertation
A.-L.Kofahl
phdthesis
RaethDiss2017
Materialmodifikationen in Lithiumniobat- und Lithiumtantalat-Kristallen durch Ionenbestrahlung
2017
linbo
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-47457
Universität Bonn
Dissertation
N. L.Räth
phdthesis
WildDiss2017
MR-Phasenbilder ultraschallinduzierter Verschiebungsfelder an Brustläsionen
2017
mrt
http://hss.ulb.uni-bonn.de/2017/4858/4858.htm
Universität Bonn
Dissertation
J.Wild
article
Kofahl2016
Combining rheology and MRI: Imaging healthy and tumorous brains based on mechanical properties
Magn. Reson. Med.
2016
mrt
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/mrm.26477
10.1002/mrm.26477
A.-L.Kofahl
S.Theilenberg
J.Bindl
D.Ulucay
J.Wild
S.Napiletzki
B.Schu-Schätter
A.Vohlen
B.Pintea
J.Finsterbusch
E.Hattingen
C.Urbach
K.Maier
mastersthesis
Napiletzki2015
Abbildung rheologischer Eigenschaften mit dem MR-Tomographen
2015
6
mrt
Universität Düsseldorf
Masterarbeit
S.Napiletzki
thesis
CorreaSchragen2015
Entwicklung einer Messapparatur zur Untersuchung der Dämpfungseigenschaften dünner, MR-tauglicher Materialien
2015
1
mrt
Universität Bonn
Bachelorarbeit
R.Correa Schragen
phdthesis
KohlbachDiss2015
Ab-initio Untersuchungen an frühen Ausscheidungsphasen der Aluminium(-Magnesium-)Kupfer-Legierungen
2015
positron, material
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-40358
Universität Bonn
Dissertation
I.Wolfertz
phdthesis
ulucay15
Rheologie im Kopf
2015
mrt
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-39252
Universität Bonn
Dissertation
D.Ulucay
mastersthesis
Napiletzki2014
MR–Rheology Characterisation of Elasticity Differences in Phantom–Materials
2014
11
mrt
Universität Bonn
Masterarbeit
S.Napiletzki
mastersthesis
Wolfel2014
Optisches Positionierungssystem für die Ultraschall-Einkopplung bei bewegungssensitiven MRT-Messungen
Ultraschallstrahlungskraft-induzierter Gewebeverschiebungen (ARC-MR)
2014
9
mrt
Universität Bonn
Diplomarbeit
S.Wölfel
mastersthesis
Vohlen2014
Optimierung der Fallbewegung in
der MR-Rheologie
2014
4
mrt
Universität Bonn
Diplomarbeit
A.Vohlen
article
Raeth2014
Refractive index changes and nuclear activation upon irradiation of lithium niobate crystals with different low-mass, high-energy ions
Appl. Phys. A
2014
117
3
1041-1044
Refractive index changes Δn in lithium niobate crystals upon irradiation with high-energy protons, deuterons, <sup>3</sup>He, and <sup>4</sup>α particles (up to 14 MeV/nucleon) are created, and the accompanying, unwanted nuclear activation is investigated. The measurements give answers to the question which ion is the best choice depending on the requirements: largest values of Δn are achieved with <sup>4</sup>α particles, low nuclear activation with deuterons, or the best tradeoff between Δn and activation with <sup>3</sup>He, respectively.
linbo
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00339-014-8524-y
10.1007/s00339-014-8524-y
N. L.Raeth
J.Goetze
K.Peithmann
K.Maier
conference
ulucayismrmds13
Darstellung elastischer Eigenschaften des Gehirns mit MR-Rheologie
2013
9
20
Die Kenntnis ortsaufgelöster viskoelastischer Eigenschaften
des menschlichen Gehirns kann hilfreich für die medizinische Diagnostik sein und zu einem besseren Verständnis der funktionellen Vorgänge des Gehirns führen. Inspiriert von
der Materialwissenschaft wurde der Kriechversuch auf eine in vivo Messung innerhalb einer MR Kopfspule übertragen, um mechanische Parameter zu untersuchen. Erste Ergebnisse lassen das Potential der neuen Methode erkennen.
The knowledge of spatial resolved viscoelastic parameters of the human brain may help in medical diagnostics and deeper understanding of the brain function. Inspired by
material science we perform creep experiments inside an MRI head coil to investigate mechanical properties in vivo. First results show the feasibility of this novel
method.
mrt
http://www.ismrm.de/archiv-alte-beitraege/ismrm-jahrestagung-2013/tagungsprogramm.html
Konferenz
16. Jahrestagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Magnetresonanz in Medizin, 2013, Freiburg, Deutschland
D.Ulucay
S.Theilenberg
A.-L.Kofahl
J.Wild
J.Bindl
A.Vohlen
E.Neuhaus
M.Oehm
J.Knöppel
J.Finsterbusch
C.Urbach
K.Maier
mastersthesis
Bindl2013
Phantommessungen zur Untersuchung der MR-Rheologie
2013
7
mrt
Universität Bonn
Diplomarbeit
J.Bindl
conference
bindldpg13
Herstellung MR-tauglicher PVA-Phantome zur Simulation rheologischer Eigenschaften des Gehirns
2013
3
Das Gehirn bildet ein sensibles System, dessen viskolelastische Eigenschaften von vielen Faktoren, z.B Krankheiten beeinflusst werden. Wir benutzen rheologische Methoden, um Zugang zu diesen Eigenschaften zu erlangen. Dabei wird der Kopf um einen Millimeter angehoben und anschließend fallen gelassen, wodurch das Gehirn in seiner Gleichgewichtslage gestört wird. Die Relaxation zurück in den Gleichgewichtszustand ist dabei lokal abhängig von den elastischen Eigenschaften und wird mittels einer bewegungssensitiven MRT-Sequenz abgebildet. Um die Ergebnisse besser verstehen zu können, bietet sich ein Vergleich mit Gewebephantomen an, deren elastische Eigenschaften bekannt sind. Die Herausforderung bei der Herstellung eines geeigneten Phantoms liegt darin, das Gesamtsystem aus Gehirn, Schädel und Hirnflüssigkeit zu imitieren.
mrt
http://www.dpg-verhandlungen.de/year/2013/conference/regensburg/part/st/session/5/contribution/2
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Regensburg
J.Bindl
A.-L.Kofahl
S.Theilenberg
D.Ulucay
J.Finsterbusch
B.Weber
C.Urbach
K.Maier
conference
raethdpg13
Lithiumniobat und Lithiumtantalat unter Beschuss: Die Auswirkungen von hochenergetischen Alphas und ihren leichteren Kollegen
2013
3
Der künstliche Kristall Lithiumniobat (LiNbO3) ist für viele Anwendungsfälle der nichtlinearen Optik sehr gut geeignet. Mittels Durchstrahlung hochenergetischer, leichter Ionen können entscheidende Materialparameter wie Brechungsindex, Leitfähigkeit oder das Verhalten ferroelektrischer Domänen gezielt beeinflusst werden. Begleitet wird dies jedoch von einer eher störenden nuklearen Aktivierung. Auch für das kristallographisch isomorphe Material Lithumtantalat (LiTaO3) lassen sich ähnliche Modifikationen nach Ionenbeschuss nachweisen.
Wir präsentieren Unterschiede und Gemeinsamkeiten der gemessenen Effekte in beiden Kristallen für alle vier leichten Projektile (4He, 3He, 2D, 1H). Anschließend interpretieren wir die Ergebnisse zur weiteren Erklärung der ablaufenden Prozesse, sowie in Hinblick auf eine Optimierung für Anwendungen.
linbo
http://www.dpg-verhandlungen.de/year/2013/conference/regensburg/part/df/session/10/contribution/2
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Regensburg
N. L.Raeth
J.Goetze
K.Peithmann
K.Maier
conference
theilenbergdpg13
MR-Rheologie - Ortsabhängige Darstellung elastischer Eigenschaften des Gehirns
2013
3
MR-Rheologie ist eine neuartige Methode zur in-vivo Messung elastischer Eigenschaften des menschlichen Gehirns. Diverse krankhafte Veränderungen des Gehirns (zum Beispiel Alzheimer und Multiple Sklerose) beeinflussen diese Eigenschaften. Die Kenntnis dieser könnte daher zu diagnostischen Zwecken genutzt werden.
Zur Messung wird der Patient in einem MRT in Rückenlage positioniert. Der Kopf wird pneumatisch um etwa einen Millimeter angehoben und dann kontrolliert fallen gelassen. Der Schädelknochen kommt nach dieser abrupten Bewegung sehr schnell zur Ruhe, während das weiche Gewebe des Gehirns verzögert in die Ruhelage zurückkehrt. Diese Relaxationsbewegung ist ortsabhängig und wird vor allem von den lokalen viskoelastischen Eigenschaften des Gewebes bestimmt. Mit einer bewegungssensitiven Sequenz kann sie zu definierten Zeitpunkten gemessen und als Grauwert im Phasenbild kodiert werden. Das so gewonnene Bild, das damit Informationen über die relative lokale Elastizität des Gewebes enthält, lässt verschiedene Strukturen erkennen. Um die Aussagekraft der Messung zu erhöhen und um eine Vergleichbarkeit der Bilder verschiedener Aufnahmen zu gewährleisten, müssen die Bilder statistisch ausgewertet und normiert werden.
mrt
http://www.dpg-verhandlungen.de/year/2013/conference/regensburg/part/st/session/1/contribution/3
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Regensburg
S.Theilenberg
D.Ulucay
A.-L.Kofahl
J.Bindl
J.Finsterbusch
B.Weber
C.Urbach
K.Maier
conference
ulucaydpg13
Untersuchung der fallinduzierten Relaxationsbewegung des Gehirns mit MR-Rheologie
2013
3
Die Kenntnis viskoelastischer Eigenschaften des Gehirns ist für die medizinische Diagnostik von großer Bedeutung, da auch neurodegenerative Krankheiten diese Eigenschaften ändern. In der Rheologie wird zur Beschreibung viskoelastischer Eigenschaften das zu untersuchende System zunächst gestört und anschließend die Relaxationsbewegung analysiert. Wir übertragen dieses Messprinzip und stören die Gleichgewichtslage des Gehirns durch einen Fall des Kopfes aus ca. 1 mm Höhe. Das Gehirn folgt der Bewegung des Schädelknochens nicht instantan, sondern verzögert. Diese ortsabhängige Relaxationsbewegung wird mit Hilfe eines MRT aufgezeichnet und ist bestimmt durch die lokale viskoelastische Kopplung. Durch eine sehr genaue Synchronisation zwischen Bewegung und Aufnahmesequenz ist es möglich sowohl den Start als auch das Ende der Bewegung detailliert zu untersuchen.
mrt
http://www.dpg-verhandlungen.de/year/2013/conference/regensburg/part/st/session/5/contribution/1
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Regensburg
D.Ulucay
S.Theilenberg
A.-L.Kofahl
J.Bindl
J.Finsterbusch
B.Weber
C.Urbach
K.Maier
mastersthesis
GoetzeDipl2012
Modifications of Material Parameters of Lithium Niobate Crystals (LiNbO<sub>3</sub>) with Different High-Energy, Low-Mass Ions
2012
10
linbo
Universität Bonn
Masterarbeit
J.Goetze
thesis
wagner2012
MR-Rheologie – Darstellung viskoelastischer Eigenschaften des Gehirns
2012
9
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2012_Bachelor_Wagner.pdf
Universität Bonn
Bachelorarbeit
S.Wagner
conference
kofahlismrm12
Finite Element Simulations of acoustic radiation contrast in magnetic resonance using open source software
2012
5
mrt
Konferenz
ISMRM 20th Annual Meeting & Exhibition, Melbourne
A.-L.Kofahl
S.Theilenberg
D.Ulucay
J.Wild
S.Paul
K.Maier
C.Urbach
conference
ulucaydpg12
Darstellung elastischer Eigenschaften des Gehirns nach materialwissenschaftlichem Vorbild
2012
3
Krankhafte Gewebeveränderungen gehen häufig mit einer Änderung der elastischen Eigenschaften einher. Die genaue Kenntnis über elastische Eigenschaften im Gehirn kann für die medizinische Diagnostik von großer Bedeutung sein. Erste Untersuchungen zeigen, dass z.B. Alzheimer zu einer Verfestigung der Gehirnmasse führt (Murphy et al., Journal Of MRI, 2011). Auch bei anderen neurodegenerativen Krankheiten wie z.B. Parkinson oder auch Hirntumoren, Hydrocephalus und Multiple Sklerose ist eine signifikante Änderung des elastischen Systems zu erwarten. In diesem Vortrag wird eine Messmethode vorgestellt, welche die Grundidee einer materialwissenschaftlichen Untersuchung übernimmt und auf eine MR-Untersuchung überträgt und dabei frei von ionisierender Strahlung und Kontrastmitteln ist. Erste in vivo Aufnahmen lassen das große Potential der Methode erkennen.
mrt
http://www.dpg-verhandlungen.de/year/2012/conference/berlin/part/st/session/1/contribution/6
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Berlin
D.Ulucay
J.Wild
A.-L.Kofahl
S.Paul
S.Theilenberg
J.Finsterbusch
P.Trautner
C.Urbach
K.Maier
conference
kohdpg12
Finite Elemente Simulationen von Schallstrahlungskraft induzierten Kontrasten
2012
3
Die Möglichkeit, mittels MR-Phasenbildern die durch Schallstrahlungskraft induzierten quasi-statischen Verschiebungen zu messen, bietet einen nicht-invasiven Zugang zu den viskoelastischen Eigenschaften von Gewebe. Somit können Veränderungen im Vergleich zum umliegenden Gewebe (wie Zysten, Tumore oder Mikrokalzifikationen) detektiert und klassifiziert werden, die vom umgebenen Gewebe unterschieden werden können. Zur quantitativen Interpretation der Messergebnisse werden Simulationen mittels der Finiten Elemente Methode (FEM) durchgeführt und weiterentwickelt. Um diese zu validieren, werden Messungen an Gewebephantome auf Polyvinylalkohol-Basis mit bekannten Materialparametern zum Vergleich herangezogen. Besonders der Einfluss von Randbedingungen wird unter Verwendung von open source FEM-Software untersucht. Dies liefert auch ein besseres Verständnis von den mechanischen Vorgänge während der Messungen.
mrt
http://www.dpg-verhandlungen.de/year/2012/conference/berlin/part/st/session/4/contribution/8
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Berlin
A.-L.Kofahl
S.Theilenberg
J.Wild
D.Ulucay
S.Paul
K.Maier
C.Urbach
conference
raethdpg12
Strukturierte Materialmodifikationen in optischen Kristallen mittels eines Hochenergie Helium-Microbeams
2012
3
Optische Kristalle wie Lithiumniobat oder Lithiumtantalat sind äußerst interessant für eine Vielzahl optischer Anwendungen.
Hochenergetische, leichte Ionen, die derartige Kristalle durchstrahlen, verursachen langzeitstabile Modifikationen des Brechungsindexes und reduzieren die Koerzitivfeldstärke EC.
Um die Materialen im Mikrometerbereich derart strukturieren zu können, wird der Ansatz eines Hochenergie Helium-Microbeams verfolgt. Am Isochron-Zyklotron des Helmholtz-Instituts für Strahlen- und Kernphysik wird dazu mittels ionenoptischer Abbildung ein maskierter Ionenstrahl stark verkleinert auf die Probe abgebildet.
Es werden Berechnungen, Aufbau und erste Resultate vorgestellt.
linbo
http://www.dpg-verhandlungen.de/year/2012/conference/berlin/part/df/session/13/contribution/25
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Berlin
N. L.Raeth
J.Goetze
K.Peithmann
K.Maier
conference
goetzedpg12
Vergleich der optischen Materialmodifikationen von Lithiumniobat-Kristallen durch den Beschuss verschiedener schneller leichter Ionen
2012
3
Lithiumniobat-Kristalle finden vielfach Anwendung in Wissenschaft und Technik, insbesondere in optischen Technologien. Methoden zur gezielten Strukturierung wichtiger Materialparamater, wie des Brechungsindex, der elektrischen Leitfähigkeit oder der ferroelektrischen Polungseigenschaften, sind daher gefragt.
Durchstrahlung der Kristalle mit hochenergetischen leichten Ionen, wie beispielsweise 3He, ist eine leistungsfähige Methode zur Beeinflussung der Materialparameter. Da sie als Nebenwirkung eine parasitäre Aktivierung der Kristalle mit sich bringt, wird durch den Einsatz verschiedener Projektile (3He, 4He, 1H, 2D) untersucht, ob eine Optimierung des Prozesses möglich ist.
Der Einfluss der Projektilwahl hinsichtlich der oben genannten Bereiche soll vorgestellt werden.
linbo
http://www.dpg-verhandlungen.de/year/2012/conference/berlin/part/df/session/11/contribution/4
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Berlin
J.Goetze
N. L.Raeth
K.Peithmann
K.Maier
thesis
westerhausen2011
Nachweis von Ultraschall-Strahlungskraft induzierten Gewebebewegungen mittels Phasenanalyse eines Messstrahls
2011
12
medizin
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2011_Bachelor_Westerhausen.pdf
Universität Bonn
Bachelorarbeit
S.Westerhausen
mastersthesis
theilenberg2011
FEM-Simulationen zur Schallstrahlungskraft in weichem Gewebe
2011
11
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2011_Diplom_Theilenberg.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
S.Theilenberg
mastersthesis
blum2011
Schallstrahlungskraftkontrast in MR-Phasenbildern -
Materialeigenschaften von Gewebephantomen aus Polyvinylalkohol
2011
6
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2011_Diplom_Blum.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
S.Blum
conference
uluismrm11
Acoustic radiation contrast to visualize viscoelastic properties in human breast
2011
5
mrt
Konferenz
ISMRM 19th Scientific Meeting & Exhibition, Montreal
D.Ulucay
J.Wild
J.Mende
M.Dönnebrink
J.Finsterbusch
C.Urbach
K.Maier
conference
wildpg11
Detektion von Mikrokalk durch Schallstrahlungskraft in Magnetresonanzaufnahmen
2011
3
Kontrasterzeugung durch Schallstrahlungskraft in Magnetresonanz( MR)aufnahmen ermöglicht die Darstellung der elastischen Eigenschaften von Gewebe. Eine Anwendungsmöglichkeit ist die Detektion von Mikrokalk. Um im Brustphantom eine Schallstrahlungskraft in Ausbreitungsrichtung zu erzeugen, wurde ein MR-kompatibler piezoelektrischer Emitter benutzt. Die so hervorgerufene Bewegung wurde in Phasenbildern einer bewegungssensitiven Spin-Echo-Sequenz an einem 1,5 T Tomographen sichtbar gemacht. Um Mikrokalk zu simulieren, wurde ein Eierschalenstück (ESS) von 0,8 x 0,8 x 0,4 mm<sup>3</sup> in das gelartige Phantom eingefügt. Das Phantom wurde mit verschiedenen Ultraschallintensitäten untersucht. Trifft der Schallstrahl auf das ESS, wird dieses aufgrund von Reflektion stärker verschoben und zieht das umliegende Gewebe mit. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Erhöhung der Intensität sowohl zu einer größeren maximalen Verschiebung an der Position des ESS als auch zu einer Vergrößerung des davon beeinflussten Bereiches führt. Im Rahmen der Grenzwerte des Ultraschalls ergibt sich damit die Möglichkeit Mikrokalk weit unterhalb der Auflösung des MR-Tomographen darzustellen.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Dresden
J.Wild
D.Ulucay
J.Mende
A.-L.Kofahl
S.Blum
S.Theilenberg
S.Paul
B.Habenstein
B.Weber
R.Schmutzler
C.Urbach
K.Maier
conference
raethdpg2011
Die Bonner Positronen Mikrosonde - ein vielfältiges Werkzeug
für die Materialforschung
2011
3
Die Bonner Positronen Mikrosonde (BPM) erzeugt einen fein fokussierten
Positronenstrahl mit einstellbarem Strahldurchmesser von 1 - 200 µm und besitzt ein integriertes Rasterelektronenmikroskop (REM).
Proben können so lateral hochaufgelöst mit den Methoden der Positronenannihilationsspektroskopie
(PAS) untersucht werden und man
erhält Zugang zur detaillierten Messung von Plastizität und Defektdichten
verschiedenster Materialien.
Instrumentell ist eine Weiterentwicklung der BPM im Bereich der
Strahlfokussierungs- und -justagesysteme geplant. Zudem soll die BPM
um die Möglichkeit zur ortsaufgelösten Messung der Positronenlebensdauer
ergänzt werden.
Der aktuelle Fokus der Forschung liegt auf schweißbaren Aluminiumlegierungen
der Systeme AA5xxx und AA6xxx. Besonderes Interesse
gilt hier der Defektkonzentration direkt an der Schweißnaht und in der
angrenzenden Wärmeeinflusszone, vor allem im Hinblick auf eine PASbasierte
Schadensvorhersage für geschweißte Aluminiumwerkstoffe.
positron, material
http://www.dpg-verhandlungen.de/2011/dresden/mm31.pdf
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Dresden
N. L.Raeth
O.Herdt
M.Liu
B.Klobes
M.Haaks
K.Maier
C.Hugenschmidt
conference
kohdpg11
Finite Elemente Modelle zur Schallstrahlungskraft in Magnetresonanzaufnahmen
2011
3
Mittels der Kontrasterzeugung durch die Schallstrahlungskraft in Magnetresonanz( MR)aufnahmen können die viskoelastischen Eigenschaften von weichem Gewebe dargestellt werden. Dabei induziert die durch den Ultraschall hervorgerufene Schallstrahlungskraft Gewebeverschiebungen, welche durch eine verschiebungssensitive MR-Sequenz detektiert werden könnnen. In Phantomen, die viskoelastische Eigenschaften von Brustgewebe simulieren, können Läsionen verschiedener Art qualitativ von dem umgebenden Medium unterschieden werden. Unter Verwendung der Finiten Elemente Methode wird an ein Modell zur quantitativen Interpretation der Messergebnisse entwickelt. In einem ersten Ansatz wurde ein isotroper, homogener, linear elastischer Festkörper aus hexaedrischen Elementen mit acht Knoten moduliert. Die Schallstrahlungskraft wurde in einem definierten Gebiet mit longitudinalem Strahlprofil implementiert. Einschlüsse, die Läsionen repräsentieren, konnten eingefügt werden. Die zu variierenden Parameter schlossen die Stärke der Kraft, die unterschiedlichen Elastizitätsmodule sowie Größe und relative Position der Einschlüsse ein. Randbedingungen konnten ebenfalls modifiziert werden. Qualitativ konnten gute Übereinstimmungen zwischen Modell und Messungen erreicht werden.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Dresden
A.-L.Kofahl
J.Wild
D.Ulucay
S.Theilenberg
S.Blum
S.Paul
B.Habenstein
C.Bourauel
R.Schmutzler
C.Urbach
K.Maier
conference
uludpg11
Neuer Kontrast durch Ultraschall in MR-Phasenbildern: Darstellung elastischer Eigenschaften der weiblichen Brust
2011
3
Krankhafte Gewebeveränderungen führen häufig zu einer signifikanten Änderung der elastischen Eigenschaften. Die genaue Kenntnis dieser Eigenschaften ist für die medizinische Diagnostik von großem Wert. Die in der Arbeitsgruppe entwickelte Kombination aus Ultraschall (US) und Magnetresonanztomographie (MRT) bietet eine Möglichkeit die elastischen Eigenschaften darzustellen. Die Schallstrahlungskraft des US wirkt als maschineller Tastsinn (vgl. manuelle Abtastung) und führt zu Gewebeverschiebungen im μ m-Bereich, welche mit einem MRT visualisiert werden. US wird mittels eines MR-tauglichen US-Emitters in die Brust eingekoppelt. Die Schallsignatur ist deutlich sichtbar und Gewebeveränderungen können aufgespürt werden. Eine sich im Schallstrahl befindende Verhärtung (z.B. Tumor) kann bei gleicher Kraft nur weniger weit verschoben werden, als das umliegende Gewebe und wird somit sichtbar. Umgekehrt führt weicheres Gewebe (z.B. Zysten) zu größeren Verschiebungen. Die an Phantomen erprobte, schmerz- und strahlungsfreie Methode wurde nun auch an ersten gesunden, freiwilligen Probanden erfolgreich getestet.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Dresden
D.Ulucay
J.Wild
J.Mende
M.Dönnebrink
S.Blum
B.Habenstein
A.-L.Kofahl
S.Paul
S.Theilenberg
R.Schmutzler
C.Urbach
K.Maier
conference
bludpg11
Neuer Kontrast durch Ultraschall in MR-Phasenbildern: Sicherheitsaspekte im Hinblick auf Messungen am Menschen
2011
3
Eine neuartige und schmerzfreie Möglichkeit zur Brustkrebsfrüherkennung nutzt eine Kombination aus Ultraschall (US) und Magnetresonanztomographie (MRT). Die Visualisierung von Gewebeverschiebungen, die durch die Schallstrahlungskraft verursacht werden und von den elastischen Eigenschaften abhängen, erfolgt in MR-Phasenbildern. Eine metallfreie, hydraulische Verschiebeeinrichtung mit MR-kompatiblem US-Emitter wird dazu dem MR-Tomographen hinzugefügt. Im Hinblick auf Messungen am Menschen ist es wichtig eine sichere und komfortable Apparatur zu schaffen. Um mögliche Risiken durch den US infolge von Erwärmung und Kavitation zu vermeiden, wurden der thermische und der mechanische Faktor mit verschiedenen Messmethoden bestimmt. Die verwendeten US-Intensitäten liegen unterhalb der Grenzwerte der Food and Drug Administration (FDA). Um Grenzwertüberschreitungen durch fehlerhafte Geräte auszuschließen, wurde ein Gerät konstruiert, das unabhängig den US überwacht und notfalls die Weiterleitung der Hochfrequenz an den US-Emitter unterbricht. In Zukunft müssen vor allem noch ergonomische Aspekte betrachtet werden.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Dresden
S.Blum
J.Wild
D.Ulucay
A.-L.Kofahl
J.Mende
S.Theilenberg
S.Paul
B.Habenstein
C.Urbach
R.Schmutzler
K.Maier
conference
paudpg11
Phantome zur Simulation menschlichen Gewebes
2011
3
Die Kontrasterzeugung durch die Schallstrahlungskraft in Magnetresonanzaufnahmen ermöglicht die Darstellung der elastischen Eigenschaften von Gewebe. In Phantomen, die in ihren elastischen und akustischen Eigenschaften mit Brustgewebe übereinstimmen, können damit Läsionen verschiedener Art qualitativ von dem umgebenden Medium unterschieden werden. Generell werden Phantome benötigt, bevor eine neue Methode an menschlichem Gewebe getestet wird. Sie ermöglichen die Verbesserung der Methode ohne Probanden zu gefährden. Die Phantome müssen in den für die Methode maßgeblichen Eigenschaften mit dem Gewebe übereinstimmen. Zu diesen Eigenschaften gehören u. a. die Dichte, die Schallabsorption, -geschwindigkeit und - kennimpedanz. Auch die Reproduzierbarkeit und Haltbarkeit sind entscheidende Faktoren. Am Beispiel von Brustphantomen wird die Herstellung auf Agar- und PVA-Basis vorgestellt. Es werden Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden zur Herstellung diskutiert. Messverfahren für die möglichst genaue Bestimmung der relevanten Eigenschaften werden präsentiert. Außerdem werden selbst hergestellte Phantome mit kommerziell erhältlichen verglichen.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Dresden
S.Paul
S.Blum
A.-L.Kofahl
S.Theilenberg
D.Ulucay
J.Wild
B.Habenstein
R.Schmutzler
C.Urbach
K.Maier
conference
thedpg11
Schallstrahlungskraft in MR-Aufnahmen: Verbesserungen des Finite-Elemente-Modells
2011
3
Mittels Kontrasterzeugung durch Schallstrahlungskraft von Ultraschall in Magnetresonanzaufnahmen werden viskoelastische Eigenschaften von Gewebe dargestellt. Läsionsartige Einschlüsse in Brustphantomen konnten damit qualitativ vom umgebenden Medium unterschieden werden. Um experimentelle Ergebnisse aus Phantommessungen besser zu verstehen, wurde eine Simulation auf Grundlage der Finite-Elemente- Methode entwickelt. Das Gewebe wurde als homogenes, isotropes, linear elastisches Medium mit festgelegtem Elastizitätsmodul und Poissonzahl simuliert. Der Ultraschall wurde in einem abgegrenzten Bereich als in Ausbreitungsrichtung abklingende Volumenkraft implementiert. Dieses grundlegende Modell kann qualitativ die Messergebnisse reproduzieren, bedarf aber vor allem quantitativ noch Verbesserungen. Um die Messergebnisse nicht nur relativ, sondern auch absolut auswerten zu können, werden notwendige Erweiterungen am Modell vorgestellt. Diese betreffen vor allem die Implementierung des radialen Strahlprofils des Ultraschalls, den Einfluss von Oberwellen, die vor dem Phantom als auch im Medium selber erzeugt werden, sowie die Modellierung des Phantom-Materials.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Dresden
S.Theilenberg
A.-L.Kofahl
D.Ulucay
J.Wild
S.Blum
S.Paul
B.Habenstein
C.Bourauel
R.Schmutzler
C.Urbach
K.Maier
phdthesis
hoehl2011
Wechselwirkung zwischen Ultraschall & Proton-Spin in wässriger Lösung
2011
Die Suche nach einem Einfluss von Ultraschall auf das Kernspinsystem in weicher Materie ist eine spannende Aufgabe. Nachdem in den 50er Jahren gezeigt werden konnte, dass in homogenen Flüssigkeiten die hohe Moleküldynamik eine effektive Kopplung zwischen Ultraschall und Spinsystem verhindert, wurden Messungen dazu weitgehend eingestellt.
Einige theoretische Arbeiten deuten mittlerweile darauf hin, dass es Wechselwirkungsmechanismen gibt, die trotzdem eine Kopplung ermöglichen, wenn komplexe Moleküle oder
kolloidal gelöste Partikel mit magnetischen Eigenschaften in der Flüssigkeit vorhanden sind.
Doch im Vergleich zu typischen Experimenten an Festkörpern, wird in Flüssigkeiten nur
eine schwache Beeinflussung des Spinsystems erwartet. Experimente dazu liefern bislang
widersprüchliche Ergebnisse. In dieser Arbeit wird untersucht, warum keine eindeutigen
experimentellen Daten vorliegen und gezeigt, dass bei Messungen an Flüssigkeiten eine
Reihe von Einflüssen auftreten, die in Konkurrenz zur Ultraschall induzierten Relaxation
oder Sättigung des Kernspinsystems stehen. Es werden Lösungen vorgeschlagen, wie man
in einer empfindlichen NMR-Messapparatur den Ultraschalleinfluss bestimmen kann und
wie man Resonanzexperimente am Magnetresonanztomographen durchführen kann. Erste
Messungen mit den vorgestellten Aufbauten werden präsentiert und es wird nachgewiesen,
dass magnetische Nanopartikel Ultraschall an das Proton-Kernspinsystem koppeln können
nmr
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-24386
Universität Bonn
Dissertation
C.Höhl
article
radicke11
Acoustic radiation contrast in <prt>MR</prt> images for breast cancer diagnostics - initial phantom study
Ultrasound in Medicine & Biology
2011
37
253-261
Acoustic radiation contrast in magnetic resonance images is an approach to visualize the changes in ultrasonic loss and viscoelastic changes of the sample with the resolution of a magnetic resonance imaging (MRI) system. By irradiating ultrasound (US) into a tissue-mimicking sample, a displacement along the US beam path caused by the acoustic radiation force is obtained. This displacement varies with the US intensity, the duration of irradiation, the US attenuation and the viscoelastic properties of the sample. US pulses of 2.5 MHz with a duration of 20 ms and an intensity of <17 W/cm(2) are used. An MRI sequence was programmed to produce images in which the magnitude of the displacement is visualized by gray value changes. In addition, a finite element simulation of the measurements was performed to demonstrate the feasibility of the method. Through examination of the measurements and the simulations, information about viscoelastic changes was achieved. In this work, measurements on different breast phantoms are presented.
mrt
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0301562910006186
10.1016/j.ultrasmedbio.2010.11.005
M.Radicke
J.Mende
A.-L.Kofahl
J.Wild
D.Ulucay
B.Habenstein
M.Deimling
P.Trautner
B.Weber
K.Maier
article
1742-6596-265-1-012018
Atomic structure of pre-Guinier-Preston and Guinier-Preston-Bagaryatsky zones in Al-alloys
J. Phys.: Conf. Ser.
2011
265
1
012018
We present results on the structure of nano-sized particles (Guinier-Preston (GP) and Guinier-Preston-Bagaryatsky (GPB) zones) in Aluminum alloys. Precipitates of alloying elements like Cu, Mg, or Si hinder the motion of dislocations and, thus, are responsible for the strength of AlCuMg- and AlMgSi-alloys - used e.g. as AA2024 (old aircrafts) and AA6013 for the fuselage of the new Airbus A380, respectively. We will discuss the role of quenched-in vacancies for diffusive motion at room temperature (RT) enabling the growth of the precipitates. Using positron annihilation spectroscopy (PAS) – both lifetime and Doppler broadening – gives information on the local atomic environment in the vicinity of vacancies. On the other hand X-ray absorption fine structure (XAFS) spectroscopy is capable of characterizing the local atomic environment around selected elements (Cu, Mg). We will interpret the measured data by comparing them to numerical calculations of PAS and XAFS spectra. However, reliable numerical calculations of spectroscopic quantities are only possible provided that relaxed atomic positions are used as an input. We calculate those employing the ab-initio code SIESTA. Thus, considering decomposition of Al-alloys, we obtain extremely valuable information on the earliest stages, forming immediately after solution heat treatment and quenching, i.e. during the first few minutes of storage at RT.
material
http://stacks.iop.org/1742-6596/265/i=1/a=012018
10.1088/1742-6596/265/1/012018
T. E. M.Staab
B.Klobes
I.Kohlbach
B.Korff
M.Haaks
E.Dudzik
K.Maier
article
1742-6596-262-1-012030
Defect investigations of micron sized precipitates in Al alloys
Journal of Physics: Conference Series
2011
262
1
012030
A lot of light aluminium alloys achieve their favourable mechanical properties, especially their high strength, due to precipitation of alloying elements. This class of age hardenable Al alloys includes technologically important systems such as e.g. Al-Mg-Si or Al-Cu. During ageing different precipitates are formed according to a specific precipitation sequence, which is always directed onto the corresponding intermetallic equilibrium phase. Probing the defect state of individual precipitates requires high spatial resolution as well as high chemical sensitivity. Both can be achieved using the finely focused positron beam provided by the Bonn Positron Microprobe (BPM) [1] in combination with the High Momentum Analysis (HMA) [2]. Employing the BPM, structures in the micron range can be probed by means of the spectroscopy of the Doppler broadening of annihilation radiation (DBAR). On the basis of these prerequisites single precipitates of intermetallic phases in Al-Mg-Si and Al-Cu, i.e. Mg 2 Si and Al 2 Cu, were probed. A detailed interpretation of these measurements necessarily relies on theoretical calculations of the DBAR of possible annihilation sites. These were performed employing the DOPPLER program. However, previous to the DBAR calculation the structures, which partly contain vacancies, were relaxed using the ab-initio code SIESTA, i.e. the atomic positions in presence of a vacancy were recalculated.
material
http://stacks.iop.org/1742-6596/262/i=1/a=012030
B.Klobes
B.Korff
O.Balarisi
P.Eich
M.Haaks
I.Kohlbach
K.Maier
R.Sottong
T. E. M.Staab
article
ISI:000292331200101
Electrical conductivity and asymmetric material changes upon irradiation of Mg-doped lithium niobate crystals with low-mass, high-energy ions
J. Appl. Phys.
2011
109
12
124104
Radiation damage in magnesium-doped lithium niobate crystals, created by low-mass, high-energy ions which have transmitted the entire crystal thickness, leads to an enhanced electrical dark conductivity as well as an enhanced photoconductivity. Experimental results on the electrical properties after ion exposure are given, and an asymmetric dependence of the conductivity as well as refractive index changes on the irradiation geometry with respect to the ferroelectric axis is revealed.
linbo
http://jap.aip.org/resource/1/japiau/v109/i12/p124104_s1
0021-8979
10.1063/1.3596824
L.Jentjens
N. L.Raeth
K.Peithmann
K.Maier
article
ISI:000288297300030
Natural ageing of Al-Cu-Mg revisited from a local perspective
Mater. Sci. Eng., A
2011
528
<prt>7-8</prt>
3253-3260
<prt>Although Al alloys based on the Al-Cu-(Mg) system have been investigated for decades, information about the evolution of microstructure on the atomistic level during natural ageing is scarce. Therefore, the early stages of natural ageing in laboratory Al-Cu-(Mg) alloys and in AA2024 were investigated using positron annihilation and X-ray absorption spectroscopy. This complementary approach allows for accessing both essential components of Al alloys, namely vacancies and alloying elements. It is found, that during natural ageing the chemical environment of vacancies is formed both of Cu and Mg atoms and that the rearrangement of vacancy surroundings persists the hardness increase of Al-Cu-Mg alloys. During natural ageing two different regimes of vacancy environment are detected and interpreted in terms of cluster growth and vacancy capture. Features of the near edge structure of the X-ray absorption are interpreted using theoretical calculations obtained by the FEFF8.4 code. Thus the agglomeration of Cu and Mg, which is accompanied by lattice distortions around Cu atoms, can be probed. A minimal size of Cu-Mg co-clusters is proposed for later stages of natural ageing. (C) 2011 Elsevier B.V. All rights reserved.</prt>
positron, material
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0921509311000086
<prt>0921-5093</prt>
10.1016/j.msea.2011.01.002
B.Klobes
K.Maier
T. E. M.Staab
article
ISI:000284453300006
On the age-hardening of an Al-Zn-Mg-Cu alloy: A vacancy perspective
Scr. Mater.
2011
64
<prt>1</prt>
21-24
<prt>Positron annihilation spectroscopy was performed to study the microstructure of peak aged Al-Zn-Mg-Cu alloy Applying artificial ageing at different temperatures, the solute content around vacancies is found to be increased compared to as quenched state The similarity of vacancy surroundings of all artificially aged states, except for over-aged ones, suggests that peak strength is caused not only by eta' precipitates but also by GPII zones Moreover, eta' precipitates produced by artificial aging at 403 K are apparently coherent with the Al matrix (C) 2010 Acta Materialia Inc Published by Elsevier Ltd All rights reserved</prt>
positron, material
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1359646210006019
<prt>1359-6462</prt>
10.1016/j.scriptamat.2010.08.054
M.Liu
B.Klobes
K.Maier
article
springerlink:10.1007/s00340-011-4681-2
Structuring of material parameters in lithium niobate crystals with low-mass, high-energy ion radiation
Appl. Phys. B: Lasers Opt.
2011
105
1
113-127
Ferroelectric lithium niobate crystals offer a great potential for applications in modern optics. To provide powerful optical components, tailoring of key material parameters, especially of the refractive index n and the ferroelectric domain landscape, is required. Irradiation of lithium niobate crystals with accelerated ions causes strong structured modifications in the material. The effects induced by low-mass, high-energy ions (such as <sup>3</sup>He with 41 MeV, which are not implanted, but transmit through the entire crystal volume) are reviewed. Irradiation yields large changes of the refractive index Δn , improved domain engineering capability within the material along the ion track, and waveguiding structures. The periodic modification of Δn as well as the formation of periodically poled lithium niobate (PPLN) (supported by radiation damage) is described. Two-step knock-on displacement processes, 3 He→Nb and 3 He→O causing thermal spikes, are identified as origin for the material modifications.
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik, Universität Bonn, Nussallee 14–16, 53115 Bonn, Germany
linbo
http://www.springerlink.com/content/c624u15604046572/
Springer Berlin / Heidelberg
0946-2171
10.1007/s00340-011-4681-2
K.Peithmann
P.-D.Eversheim
J.Goetze
M.Haaks
H.Hattermann
S.Haubrich
F.Hinterberger
L.Jentjens
W.Mader
N. L.Raeth
H.Schmid
M.-R.Zamani-Meymian
K.Maier
thesis
goetze2010
Methoden zur Untersuchung des Channelingeffekts an Lithiumniobatkristallen
2010
7
linbo
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2010_Bachelor_Goetze.pdf
Universität Bonn
Bachelorarbeit
J.Goetze
conference
schismrm10
Acoustic radiation contrast in magnetic resonance: detection of microcalcifications
2010
5
mrt
Konferenz
ISMRM 18th Scientific Meeting & Exhibition, Stockholm
J.Schindler
D.Ulucay
J.Mende
M.Radicke
A.-L.Kofahl
J.Finsterbusch
R.Krieg
K.Maier
conference
hoeismrm10
Acoustic Relaxation Enhancement in MRI
2010
5
<em>Purpose</em> MRI has become a powerful tool to distinguish between adjacent tissues by taking into account a variety of chemical, physical and biological properties of living tissue. By use of magnetic contrast agents in MRI one can even gain insight into some metabolic functions of a host. Conclusion on the metabolism, however, can only be drawn if (a) the metabolic function of interest locally affects the concentration of the contrast agent, and (b) the contrast agent leads to a clearly observable change in MRI signal within the region of interest. We present a contrast mechanism which aims to distinguish between magnetic contrast agents which are conjugated to cells or macromolecules and those which are not, independent on their spatial distribution. which is expected to picture the mobility of labeled macromolecules. The mobility might be changed, e.g., by the viscosity of the MNPs surroundings or by the macromolecules reactions to cells or other objects. which instantaneously can be switched on and off and thus provide specific information by immediate comparison between pictures taken with this contrast and those taken without it. The high specificity to chemical reactions of the here proposed contrast mechanism might become basis of a new method for functional imaging. <em>Method</em> The spin-lattice relaxation time T1 of a sample volume decreases if magnetic nanoparticles (MNP) which are connected to mesoscopic objects are subjected to an ultrasonic wave at MRI Larmor frequency. This effect can be interpreted as a change in relaxivity of the MNPs under the influence of resonant ultrasound (US). MNPs subjected to an ultrasonic wave are accelerated periodically with US frequency, which now is assumed to match the Larmor frequency. It is well known that the induced translational movement of the MNPs does not lead to a pronounced change in the MRI relaxation times. If a MNP is connected to a organic macromolecule, however, the compound bends and to tilts periodically in the ultrasonic wave because its center of mass differs from its center of geometry (Fig. to right). Consequently these MNPs act as radio frequency near field antennas, inducing additional relaxation to nuclei in the vicinity of the MNPs. <em>Results</em> We measured the proton spin-lattice relaxation time of a colloidal solution of MNPs (Ø = 50 nm) connected to a macromolecule (chicken IgG) by means of an inversion recovery sequence (TI = 550 ms, TR = 20,000 ms) and analyzed the spectral composition of the 90° FID (cf. Fig. to left). The abscissa denotes the frequency match between Larmor frequencies and US frequency (fUS = 18.32 MHz). When US was applied during the recovery process we could observe a change in signal amplitudes for spectral components matching the US frequency (upper curves). This we interpreted as a gain in relaxivity of the MNP-macromolecule compounds (lower curves). No changes in the FIDs' spectral amplitudes under the influence of resonant US were observed for a comparable solution of standard MNPs. We observed a gain in relaxivity of more than 15 % at US intensities of P = 10-3 W/cm². <em>Conclusion</em> Experiments for observing this contrast in a low field MRI device are underway. Due to the possibility to distinguish between bound an unbound MNPs independent on their spatial distribution and due to the improved contrast reliability by immediate comparison with not-contrast-enhanced pictures we expect this contrast method to fundamentally improve functional MRI.
nmr
Konferenz
Joint Annual Meeting ISMRM and ESMRMB, Stockholm - Sweden
C.Hoehl
N.Elmiladi
F.Jahanbakhsh
F.Repp
P.Wolf
K.Maier
conference
menismrm10
Detecting breast phantom lesions with acoustic radiation force in MR images: experiment and finite-element simulations
2010
5
<strong>Introduction</strong>
Acoustic radiation contrast (ARC) in MR phase images is a recently developed method to image and quantify non-invasively the viscoelastic properties in vivo [1,2]. It is well known that tissue elastic properties may be altered by tumors. Young's modulus of breast tumors may differ from surrounding tissues by a factor of 90-fold. The ARC-MR images may be helpful in the distinction of benign from malignant masses. To test the applicability and feasibility of ARC-MR, a commercially available breast phantom was investigated and finite-element simulations were performed. Combining measurements and finite-element simulations yields the elastic and acoustic parameters of the phantom.
<strong>Methods and Materials</strong>
Ultrasound (US) waves with a center frequency of 2.5 MHz were coupled into the breast phantom with the focal plane inside it. The acoustic radiation force leads to a displacement of the material inside its path in beam propagation direction. The displacement can be calculated from the phase shift in the phase images according to [2]. It was measured using a modified spin-echo sequence with monopolar gradients added for displacement encoding (sequence parameters: TE/TR: 60/400 ms, monopolar gradient length and amplitude: 20 ms and 20 mT/m, voxel: 1.7x1.7x3 mm3). The 20 ms US pulse was irradiated simultaneously with the second gradient pulse using external triggering. Intensities of 35 W/cm2 were used and provided by a home-built MR-compatible piezoelectric transducer. The transducer had a diameter of 5 cm and a focal length of 22 cm. The phase images were acquired at a 1.5 T Magnetom Avanto scanner (Siemens Healthcare, Erlangen (Germany)) with a 4 channel breast coil (NORAS MRI products GmbH, Höchberg (Germany)). The breast elastography phantom (CIRS, Norfolk, Virginia (USA)) accurately mimics the ultrasonic characteristics of tissues found in an average human breast. The lesions are three times stiffer than the background so they can be detected on elastograms [4]. A lesion of 0.9 cm diameter was investigated. For the finite-element simulations (Marc Mentat, MSC Software Corporation, Santa Ana, CA (USA)) the parameters were adjusted to fit the measurements: US beam diameter: 0.4 cm, US pulse length: 20 ms, US intensity: 35 W/cm2; geometry: cylinder with diameter: 4 cm, length: 6,4 cm; material parameters: elastic moduli: 10 kPa for the breast tissue [5] and 30 kPa for the lesion, Poisson's ratio: 0.495, density: 1 g/cm3, absorption coefficient: 0.345 cm-1.
<strong>Results</strong>
Figure 1 a) & b) show a T2-weighted amplitude image and a phase image of the breast phantom in sagittal plane without US; direction of displacement detection: A
mrt
Konferenz
ISMRM 18th Scientific Meeting & Exhibition, Stockholm
J.Mende
M.Radicke
A.-L.Kofahl
J.Schindler
D.Ulucay
J.Finsterbusch
B.Weber
K.Maier
mastersthesis
jahanbakhsh
Magnetische Nanopartikel in Gewebe - MRT-Kontrast durch resonaten Ultraschall
2010
4
nmr
Universität Bonn
Diplomarbeit
F.Jahanbakhsh
mastersthesis
ulucay
3D Darstellung von Verschiebungsfeldern - Schallstrahlungskraft in der <prt>MRT</prt>
2010
3
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2010_Diplom_Ulucay.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
D.Ulucay
mastersthesis
wolf
Resonanter Ultraschall in der Magnetresonanztomographie
2010
3
nmr
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2010_Diplom_Wolf.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
P. J.Wolf
mastersthesis
jschindl
Schallstrahlungskraftkontrast in Magnet-Resonanz Aufnahmen - Detektion von Mikrokalk
2010
3
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2010_Diplom_Schindler.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
J.Schindler
mastersthesis
RaethDipl2010
Strukturierter Brechungsindex durch Ionenbestrahlung
2010
3
linbo
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2010_Diplom_Raeth.pdf
Universität Bonn
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik der Universität Bonn
Diplomarbeit
N. L.Räth
conference
raethdpg2010
Ionendurchstrahltes Lithiumniobat: Änderung optischer und
elektrischer Materialeigenschaften
2010
3
Lithiumniobat findet vielfache Anwendungen in Wissenschaft und
Technik, insbesondere in optischen Bereichen. Um die Vorzüge des Materials
vollständig ausnutzen zu können, ist eine genaue Kenntnis und
die Möglichkeit zur Modifikation der Materialparameter erstrebenswert.
Wird Lithiumniobat mit schnellen 3He-Ionen bei einer Energie von
41 MeV durchstrahlt, können entscheidende Materialeigenschaften gezielt
großvolumig und strukturiert geändert werden. In der durchstrahlten
Region werden langzeitstabile Brechungsindexänderungen, sowie
eine Herabsetzung der Koerzitivfeldstärke beobachtet. Darüber hinaus
zeichnet sich nach der Bestrahlung eine erhöhte Leitfähigkeit des
Materials sowie eine erhöhte Dichte an Nukleationskeimen ab.
linbo
http://www.dpg-verhandlungen.de/2010/regensburg/df15.pdf
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Regensburg
N. L.Raeth
L.Jentjens
K.Peithmann
K.Maier
conference
schdpg10
Schallstrahlungskraft in Magnetresonanzaufnahmen: Detektion von Mikrokalk
2010
3
Die Kontrasterzeugung durch die Schallstrahlungskraft in Magnetresonanzaufnahmen ist eine neuartige und nicht invasive Methode die elastischen Eigenschaften von Gewebe darzustellen. Eine Anwendungsmöglichkeit ist die Detektion von Mikrokalk. Es wurde ein für das Problem optimierter MR-kompatibler piezoelektrischer Emitter mit einer Resonanzfrequenz von 2,5 MHz benutzt, um ein Brustphantom der Schallstrahlungskraft auszusetzen. Die so erzeugte Bewegung in Richtung der Schallausbreitung wurde in Phasenbildern einer bewegungssensitiven Spin-Echo Sequenz an einem 1,5 T Tomographen und mit einer 4-kanaligen Brustspule sichtbar gemacht. Um Mikrokalk zu simulieren, wurden Eierschalenstücke (von 0,8 x 0,8 mm bis 1,5 x 1,5 mm) in das gelartige Phantom eingefügt. Das Phantom wurde durch das Verschieben des Ultraschalls abgerastert. Bei ausgeschaltetem Ultraschall war die Eierschale nicht sichtbar. Bei eingeschaltetem Ultraschall wird die Eierschale aufgrund des großen Unterschieds in der Schallkennimpedanz zwischen umgebendem Gewebe und Eierschale innerhalb des Schallstrahls sichtbar. Aus Vergleichen mit einer Simulation und durch Variation der Richtung der Bewegungsempfindlichkeit wird auch eine quantitative Charakterisierung möglich.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik, Regensburg
J.Schindler
A.-L.Kofahl
J.Mende
M.Radicke
D.Ulucay
B.Habenstein
J.Finsterbusch
M.Deimling
K.Maier
conference
uludpg10
Ultraschall (US) als MR-Kontrastgeber (ARC-MRI) für elastische Eigenschaften
2010
3
Während einer bewegungssensitiven Spin-Echo-Sequenz eingestrahlter US kann zur Sichtbarmachung von elastischen Eigenschaften genutzt werden. Dazu wurde eine Spin-Echo-Sequenz durch 2 zusätzliche, symmetrisch um den 180�-Puls angeordnete Gradienten erweitert. Der US wird während des 2. Gradienten eingestrahlt und führt zu einer von der Verschiebung proportionalen Phasenänderung. Die vom US erzeugte Schallstrahlungskraft wird in homogenem Gewebe/Material exponentiell abgeschwächt, entsprechend der US-Absorption. Eine sich im Strahlverlauf befindende Verhärtung kann durch gleiche Kraft nur weniger bewegt werden, daher kommt es zu einem Dip im exponentiellen Verlauf. US wird mittels eines MR-tauglichen US-Emitters in ein Brust-Phantom eingekoppelt, dessen elastische Eigenschaften denen menschlichen Gewebes entsprechen. In dieses Phantom sind Läsionen eingelassen, welche 3x härter als das umgebende Material sind. Die Verhärtung ist im Phasenbild sichtbar und im exponentiellen Verlauf zeigt sich der erwartete Dip. Aus der Simulation des Schallstrahlungskrafteinflusses mit Finiten Elementen lässt sich quantitativ der Härteunterschied bestimmen.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik, Regensburg
D.Ulucay
A.-L.Kofahl
J.Mende
M.Radicke
J.Schindler
B.Habenstein
P.Trautner
B.Weber
C.Bourauel
K.Maier
conference
jahdpg10
Ultraschall induzierte Relaxation in MRT
2010
3
Der Einsatz von Kontrastmittel erlaubt der Magnetresonanztomographie (MRT) bestimmte Stoffwechselprozesse abzubilden. Vorraussetzung dafür ist stets, dass die Stoffwechselprozesse zu einer lokalen Anreicherung des Kontrastmittels führen. Eine wichtige Klasse von Kontrastmitteln sind magnetische Nanopartikel (MNP), deren Oberfläche praktische beliebig funktionalisiert werden kann. Die Reaktion von Makromolekülen mit der Oberfläche der MNPs kann unabhängig von deren lokaler Anreicherung in H-NMR Experimenten beobachtet werden, wenn die Probe während der Messung resonantem Ultraschall ausgesetzt ist. Dieser Effekt wurde in Wasser entdeckt, die Anwendbarkeit der Methode in Gewebephantomen wird diskutiert. Dabei wird auch der Einfluss auf die Querrelaxationszeit
nmr
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik, Regensburg
F.Jahanbakhsh
C.Höhl
F.Repp
P.Wolf
K.Maier
conference
wodpg10
Ultraschallinduzierte Kontraste in der Magnetresonanztomographie
2010
3
Magnetische Nanopartikel (NMPs) sind in der NMR Relaxationszentren und werden deshalb in der Magnetresonanztomographie (MRT) als Kontrastmittel eingesetzt. Sie bestehen aus einem oder mehreren magnetischen Kernen und einer nichtmagnetischen Hülle die nahezu beliebig chemisch funktionalisiert und mit Makro molekülen beschichtet werden kann. In MMR-Experimenten konnte gezeigt werden, dass durch resonanten Ultraschall (US) mit NMR Lamorfrequenz zwischen einseitig beschichteten und nicht beschichteten NMPs unterschieden werden kann. Dies birgt interessant Eigenschaften für ortsaufgelöste Messungen an einem MRT. Allerdings ist resonanter Ultraschall dort schwerlich anwendbar, da elektromagnetische Übersprecher der USApparatur mit Lamorfrequenz den MRT-Empfangskreis empfindlich stören. Außerdem beträgt bei üblichen Lamorfrequenzen die Eindringtiefe in Gewebe nur Zentimeter. Deshalb schlagen wir das Konzept der Frequenzverdopplung vor. Der Energietransfer ins Gewebe erfolgt mit einem Ultraschallemitter mit einer niedrigen Grundfrequenz. Im Fokus eines Ultraschallemitters erzeugt man aufgrund von Nichtlinearitäten des Gewebes höhere Harmonische der Schallwelle. Erste Messungen und Experimente werden vorgestellt.
nmr
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik, Regensburg
P.Wolf
C.Höhl
F.Jahanbakhsh
F.Repp
K.Maier
mastersthesis
liu
Investigation of Quenched-in Vacancies in Pure Aluminium and the Precipitation in Al-Zn-Mg Alloys
2010
1
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2010_Diplom_Liu.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
M.Liu
thesis
volmer
Ultraschallfelder für <prt>B</prt>ildkontraste - <prt>D</prt>ämpfung von <prt>O</prt>berwellen durch einen akustischen <prt>T</prt>iefpass
2010
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2010_Bachelor_Volmer.pdf
Universität Bonn
Universität Bonn
Bachelorarbeit
J.Volmer
thesis
afzal
Ultraschallfelder für <prt>B</prt>ildkontraste - <prt>D</prt>ämpfung von <prt>O</prt>berwellen durch einen akustischen <prt>T</prt>iefpass: <prt>E</prt>rgebnisse der <prt>M</prt>essungen
2010
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2010_Bachelor_Afzal.pdf
Universität Bonn
Bachelorarbeit
F.Afzal
thesis
obermann10
Verbesserungsmöglichkeit von <prt>MR</prt>-<prt>A</prt>ufnahmen mit <prt>H</prt>ilfe eines rauscharmen <prt>E</prt>mpfangsschwingkreises
2010
mrt
Universität Bonn
Universität Bonn
Bachelorarbeit
T.Obermann
miscellaneous
haaks:2010
<prt>Materialforschung mit Positronen: Von der Doppler-Spektroskopie zur Vorhersage des Ermüdungsbruchs</prt>
2010
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2010_Habil_Haaks.pdf
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik, Universität Bonn
Habilitationsschrift
M.Haaks
phdthesis
jentjens2010
Bestrahlungsinduzierte Modifikation der Materialparameter in magnesiumdotiertem Lithiumniobat
2010
linbo
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-23631
Universität Bonn
Dissertation
L.Jentjens
phdthesis
elmiladidiss2010
Proton Spin-Lattice Relaxation in Colloidal Aqueous Solutions with Resonant Ultrasound
2010
nmr
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-22404
Universität Bonn
Dissertation
N. M.Elmiladi
phdthesis
mende10
Schallinduzierter <prt>K</prt>ontrast in <prt>MRT</prt>-<prt>P</prt>hasenbildern - <prt>D</prt>etektion von <prt>K</prt>alkablagerungen und erste <prt>B</prt>rustuntersuchungen von <prt>P</prt>robanden
2010
mrt
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-22358
Universität Bonn
Dissertation
J.Mende
phdthesis
korff2010
Simulationsrechnungen zur Positronenannihilation in Aluminiumlegierungen zur Untersuchung der Ausscheidungsbildung
2010
positron
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-23792
Universität Bonn
Dissertation
B.Korff
phdthesis
klobes:2010
Strukturelle Umordnungen in Aluminiumlegierungen: ein komplementärer Ansatz aus der Perspektive von Leerstellen und Fremdatomen
2010
positron, material
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-22660
Universität Bonn
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik
Dissertation
B.Klobes
article
kohlbach:2010
(Meta-)stable phases and pre-Guinier-Preston zones in AlCu alloys constructed from ab initio relaxed atomic positions a Comparison to experimental methods
phys. stat. sol. (b)
2010
247
9
2168--2178
ab initio calculations, crystal defects, positron annihilation spectroscopy, X-ray absorption
positron
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pssb.201046102/abstract
WILEY-VCH Verlag
1521-3951
10.1002/pssb.201046102
I.Kohlbach
B.Korff
T. E. M.Staab
article
ISI:000283807900017
<prt>The effect of microalloying additions of Au on the natural ageing of Al-Cu</prt>
Acta Mater.
2010
58
<prt>19</prt>
6379-6384
<prt>The influence of microalloying additions of Au to the binary Al-Cu system is investigated utilizing hardness measurements, positron annihilation spectroscopy and X-ray absorption spectroscopy. No room temperature ageing could be observed in the case of the ternary Al-Cu-Au alloy. Instead, quenched-in vacancies were trapped by Au atoms and thus could not catalyse the decomposition of the alloy. However, artificial ageing dissolves the complexes of Au and vacancies. A comparison between experimental and calculated absorption spectra shows that Au atoms did not agglomerate significantly during either natural or artificial ageing. (C) 2010 Acta Materialia Inc. Published by Elsevier Ltd. All rights reserved.</prt>
positron, material
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1359645410005033
<prt>1359-6454</prt>
10.1016/j.actamat.2010.07.059
B.Klobes
O.Balarisi
M.Liu
T. E. M.Staab
K.Maier
article
paperkalk
Acoustic radiation force contrast in <prt>MRI</prt>: detection of calcifications in tissue-mimicking phantoms
Medical Physics
2010
37
6347-6356
mrt
http://online.medphys.org/resource/1/mphya6/v37/i12/p6347_s1
10.1118/1.3512806
J.Mende
J.Wild
D.Ulucay
M.Radicke
A.-L.Kofahl
B.Weber
R.Krieg
K.Maier
article
Wirtz2010
Non-destructive evaluation of plasticity and prediction of fatigue failure in industrial aluminium alloys with positrons
Phys. Status Solidi A
2010
207
8
1827--1831
The concentration of lattice defects in plastically,deformed metals can be measured by positron annihilation spectroscopy (PAS) with an outstanding sensitivity. The positron acts as a highly mobile atomic probe sensitive to all defects forming an open volume in the lattice. Using a positron microbeam, like the Bonn positron microprobe (BPM), the lateral distribution of these defects in the sub-surface layer can be mapped with a resolution down to one micrometer. In this work the changes in the defect concentration were determined during tension tests on the aluminium alloys AA2024, AA6013 and AA6082. The results show that these changes depend on the configuration and the heat treatment of the alloys. Moreover, alternating load fatigue tests were performed on AA6082. The defect distribution was measured laterally resolved employing the BPM in several early stages of fatigue. Using those results the number of cycles to fatigue failure was extrapolated. The trueness of the prediction was tested by further fatiguing the sample until failure occurs. (C) 2010 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
positron, material
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pssa.200925540/abstract;jsessionid=FD0156421B82E863995F70B5BCB6D028.d01t03
10.1002/pssa.200925540
M.Wirtz
P.Eich
M.Haaks
Th.Loewenhoff
K.Maier
article
Mende2010203
Nuclear acoustic resonance in fluids using piezoelectric nanoparticles
Journal of Magnetic Resonance
2010
203
2
203 - 207
mrt
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1090780709003747
1090-7807
10.1016/j.jmr.2009.12.019
J.Mende
N.Elmiladi
C.Höhl
K.Maier
article
Klobes2010
Probing the defect state of individual precipitates grown in an Al-Mg-Si alloy
Phys. Rev. B: Condens. Matter Mater. Phys.
2010
82
5
054113
Precipitates forming in decomposable aluminum alloys such as Al-Mg-Si evolve toward the corresponding intermetallic phase, which is beta(Mg(2)Si) in this case, depending on heat-treatment conditions. Individual beta precipitates were produced in an Al-1.11 at. % Mg-0.77 at. % Si alloy and identified using optical as well as electron microscopy. The individual beta precipitates could be investigated with regard to their intrinsic crystal defects using a finely focused positron microbeam provided by the Bonn Positron Microprobe. Comparison with theoretical calculations of the Doppler broadening of annihilation radiation reveals that beta precipitates most likely do not contain vacancies in either sublattice and that 0.16 is the upper bound of the fraction of trapped positrons. The usage of different enhancement factors had only little influence on the calculations whereas the general gradient approximation affected the contribution of Si orbitals, in particular. Additional measurements of the Doppler broadening based on the radioactive source (68)Ge, which emits high-energy positrons probing bulk regions of the sample, were carried out. These measurements show that beta precipitates are sparsely distributed in the Al matrix.
positron, material
http://prb.aps.org/abstract/PRB/v82/i5/e054113
10.1103/PhysRevB.82.054113
B.Klobes
B.Korff
O.Balarisi
P.Eich
M.Haaks
K.Maier
R.Sottong
S.-M.Huehne
W.Mader
T. E. M.Staab
article
Zamani-Meymian2010
Thermal and long-term stability of fast-ion-irradiation-induced refractive index changes in lithium niobate crystals
Appl. Phys. A
2010
98
4
909-912
Irradiation of congruently melting, nominally undoped lithium niobate crystals (LiNbO3) with high-energy, low-mass <sup>3</sup>He ions, which are transmitted through the crystal, causes large and stable changes of the refractive index. In the irradiated regions, the extraordinary index is increased whereas the ordinary index is diminished. The decay of these changes upon annealing treatments up to 400°C is investigated, exhibiting a strongly non-monoexponential decay behaviour. Long-term measurements of the refractive index changes yield no pattern erasure on a timescale of four years.
linbo
http://www.springerlink.com/content/310746l53235q1t4/
<prt>SPRINGER</prt>
<prt>233 SPRING ST, NEW YORK, NY 10013 USA</prt>
<prt>Article</prt>
0947-8396
10.1007/s00339-009-5475-9
M.-R.Zamani-Meymian
L.Jentjens
N. L.Raeth
K.Peithmann
K.Maier
mastersthesis
kofahl
FEM-Simulationen von Ultraschall-induzierten Gewebeverschiebungen
2009
12
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2009_Diplom_Kofahl.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
A.-L.Kofahl
mastersthesis
balarisi
Untersuchung von Einzelausscheidungen in Aluminiumlegierungen mit einem Positronenstrahl
2009
12
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2009_Diplom_Balarisi.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
O.Balarisi
conference
hoeismrm09
Switching of MRI contrast agents with ultrasound
2009
5
<em>Purpose</em> MRI has become a powerful tool to distinguish between adjacent tissues by taking into account a variety of chemical, physical and biological properties of living tissue. By use of magnetic contrast agents in MRI one can even gain insight into some of the tissue's metabolic functions. Conclusions on the metabolism, however, can only be drawn if (a) the metabolic function in question locally affects the concentration of the contrast agent, and if (b) the contrast agent leads to a clearly observable change of the MRI signal within the region under consideration. First observations of a contrast mechanism which addresses these limitation have been presented during last ISMRM conference, and a more complete presentation and discussion has been submitted to Phys. Rev. Let. recently. Questions remained open, however, whether the technical requirements for the contrast mechanism may become compatible with in vivo measurements in a standard MRI device. Current research promises to solve the technical difficulties and first observations of the contrast in a low field MRI device are underway. <em>Method</em> Contrast agents based on magnetic nanoparticles (MNPs) affect the transverse relaxation times of nuclei of the solvent (e. g. protons) in their vicinity due to their magnetic stray field. MNP also affect the longitudinal relaxation time T1 if the thermal motion of the MNPs happens to lead to local field fluctuations at nuclei Larmor frequency. It was shown, that ultrasound at Larmor frequency increased the influence of specially prepared MNPs on T1 considerably if ultrasound (US) matches Larmor frequency. These experiments were carried out using an NMR spectrometer where shielding of the receiving coils can be realized easily. In an MRI device, however, US radiation at MRI Larmor frequency would lead to disturbance of the MRI device. <em>Results</em> Picture1 presents the pressure evolution over time at a given position in a US wave (fUS = 2.5 MHz) in a water sample (measurement with hydrophone with bandwith of 60 MHz). Deviations from the sinusoidal wave-form originate from the strong nonlinear behavior of the water sample. Exploiting frequency doubling effects in tissue not only avoids electromagnetic cross-coupling between the US device and the MRI device, but also provides us with the higher penetration depth of the fundamental wave. <em>Conclusion</em> The contrast mechanism allows to distinguish between bound and unbound MNPs independent on their spatial distribution. The strong nonlinearities of tissue exposed to an ultrasonic wave promise this contrast mechanism to become compatible with standard MRI devices. Experiments exploiting ultrasound frequency doubling to activate the contrast mechanism in a low field MRI device (open tomography system) are underway.
nmr
Konferenz
ISMRM Seventeenth Scientific Meeting and Exhibition, Honolulu - Hawaii
N.Elmiladi
C.Hoehl
K.Maier
conference
elmdpg09
Enhanced MRI Contrast Agents with Resonant Ultrasound
2009
3
We have developed a method involving the application of ultrasound (US) in magnetic resonance imaging (MRI) in the presence of antibody coated magnetic nanoparticles to generate contrast. Similar magnetic nanoparticles are already used as contrast agents. It is interesting to control their effect by additional parameters, which can be switched on and off externally, and depend on the properties of the surrounding tissue. In performing proton nuclear magnetic resonance spectroscopy, US is applied to an aqueous sample containing magnetic nanoparticles coated with antibodies from one side only. Therefore, while the asymmetric magnetic nanoparticles in the sample are subjected to an US wave, a torque is initiated along the vibrational motion and will cause the particles to tilt periodically. The asymmetric magnetic nanoparticles will act as an US driven radio frequency antenna, leading to an increase in the spectral density function at the US frequency. If the US frequency matches the Larmor frequency, protons in the near field region of the particle are stimulated to lose energy, and the T1 of the aqueous solution decreases. A significant increase of the longitudinal proton relaxation rate is experimentally observed when using a colloidal aqueous solution of asymmetric magnetic nanoparticles.
nmr
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Fachverbandes Strahlen- und Medizinphysik, München
N.Elmiladi
C.Höhl
K.Maier
conference
radpg09
Schallabsorption und viskoelastische Parameter als Kontrast in der MRT
2009
3
Mittels eines Ultraschallpulses wird in einer Probe eine statische Auslenkung während dieser Pulsdauer erzeugt. Das Prinzip dahinter beruht auf dem Schallstrahlungsdruck. Die lokale Auslenkung der Probe wird mit einer speziellen MRT-Sequenz gemessen und farbkodiert dargestellt. Sie ist abhängig von der Schallamplitude, der Schallfrequenz, der viskoelastischen Eigenschaften der Probe und der Schallabsorption innerhalb der Probe. Da die Schallamplitude sowie die Schallfrequenz frei wählbar sind und die Schallamplitude nicht linear mit dem zurückgelegten Schallweg abfällt, können somit Rückschlüsse auf die viskoelastischen Eigenschaften und die Schallabsorption separat erhalten werden. Wir benutzen eine Spin-Echo-Sequenz mit zwei zusätzlichen, äquivalenten, 20ms langen und 20mT/m starken Gradienten, sowie eine Ultraschallleistung von unter 5W/cm2 bei einer Pulslänge von 20ms. Als Proben werden Phantome aus Gel und Agar- Agar benutzt, die menschlichem Gewebe bzw. menschlichen Organen mit künstlichen Tumoren nachempfunden sind.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Fachverbandes Strahlen- und Medizinphysik, München
M.Radicke
O.Oehms
J.Mende
B.Habenstein
K.Maier
conference
jentjensdpg2009
Strahlungsinduzierte Modifikationen des Polungsverhaltens
von magnesiumdotiertem Lithiumniobat
2009
3
Auf Grund des stark unterdrückten photorefraktiven Effektes ist mit
Magnesium dotiertes Lithiumniobat (LiNbO<sub>3</sub>:Mg) für viele Anwendungen
interessant. In periodisch gepoltem Lithiumniobat (PPLN)
kann über Quasi-Phasen-Anpassung eine effiziente Frequenzverdopplung
erreicht werden, welche in LiNbO<sub>3</sub>:Mg selbst bei höchsten Laserintensitäten funktioniert.
Durch die Bestrahlung mit schnellen 3He-Ionen mit einer Energie
von 41 MeV können entscheidende Materialeigenschaften gezielt
geändert werden. In der durchstrahlten Region (vor dem Bragg-Peak)
werden langzeitstabile Brechungsindex¨anderungen von bis zu 6 × 10<sup>−3</sup>
beobachtet. Des Weiteren wird das ferroelektrische Koerzitivfeld EC
um etwa 10% vermindert und dadurch eine Invertierung der Domänen
erleichtert. Durch die Bestrahlung wird zudem die Erzeugung von
PPLN mit Periodenlängen im μm-Bereich erleichtert, die für die Frequenzverdopplung
von blauem Laserlicht benötigt wird.
linbo
Konferenz
DPG Frühjahrstagung, Dresden
L.Jentjens
K.Peithmann
K.Maier
H.Steigerwald
T.Jungk
conference
mendpg09
Tumorsuche an Phantomen im MRT-Bild mittels Ultraschall
2009
3
Wir untersuchen die Kontrasterzeugung im MRT-Bild mittels des Schallstrahlungsdrucks von Ultraschall. Dieser Kontrast kann die viskoelastischen Eigenschaften wie Elastizitäts- und Schubmodul in einem Phantom graukodiert sichtbar machen. Während einer Standard-Spin- Echo Sequenz mit zwei bewegungssensitiven Gradienten wird ein Ultraschallpuls mit ca. 20 ms Länge bei einer Frequenz von 2,5 MHz eingestrahlt. Zur Untersuchung wurden Phantome aus Agar-Agar mit Kieselerde in verschiedenen Konzentrationen hergestellt. Agar-Agar ist eine gelartige Substanz, Kieselerde dient als Absorber der Ultraschallwelle. Dies soll viskoelastische Eigenschaften von menschliches Gewebe nachahmen. In die Phantome wurden Tumore aus Öl-in-Gelatine- Mischungen eingebaut, die im Protonendichtekontrast abgebildet werden. In MRT-Differenzbildern mit und ohne Ultraschall können diese Tumore mit dem Ultraschall aufgrund von unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften "ertastet" werden.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Fachverbandes Strahlen- und Medizinphysik, München
J.Mende
M.Radicke
O.Oehms
K.Maier
conference
mendpg09b
Zerstörungsfreie Beobachtung der räumlichen Verteilung von elastischen Konstanten in weicher Materie
2009
3
Mit Ultraschall (US), der während einer Spin-Echo-Sequenz in einem medizinischen Tomographen eingestrahlt wird, können verschiedene elastische Konstanten in weicher Materie dreidimensional und zerstörungsfrei dargestellt werden. In Proben mit unterschiedlichen Festigkeiten werden Kugeln aus einer Öl-in-Gelatine-Mischung eingebracht. Die Proben bestehen aus Agar-Agar und Kieselerde. Agar ist ein biologisches Geliermittel. Die Kieselerde dient zur Absorption des US. Die Kugeln besitzen ein höheres Elastizitäts- und Schubmodul als die Umgebung aus Agar-Agar und Kieselerde. Von den Proben werden Phasenbilder gemacht, die die Phase der Spins in Grauwerten kodiert darstellen. Die Verschiebung innerhalb der Probe durch den Schallstrahlungsdruck ist abhäangig von den elastischen Eigenschaften innerhalb der Probe. Die Darstellung der Verschiebung im Bild erfolgt durch ein Paar von magnetischen Feldgradienten. Während einem dieser Gradienten wird der US mit einer Frequenz von ca. 2,5 MHz und einer Länge von 20 ms eingestrahlt. In den Bildern wird eine Phasenverschiebung durch eine Verschiebung auf der Grauskala sichtbar. In Differenzbildern mit und ohne US können Rückschlüsse auf die räumliche Verteilung der elastischen Eigenschaften der Probe und der darin befindlichen Fremdkörper gezogen werden.
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Fachverbandes Metall- und Materialphysik, Dresden
J.Mende
M.Radicke
O.Oehms
K.Maier
thesis
paul2009
Die Druckmessung auf dem Tibiaplateau des menschlichen Kniegelenks unter Verwendung eines Belastungssimulators
2009
2
Fachhochschule Koblenz, RheinAhrCampus Remagen
Bachelorarbeit
S.Paul
phdthesis
oehms09
Kontrasterzeugung in der Kernspintomographie durch gepulsten Ultraschall
2009
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2009_Doktor_Oehms.pdf
Universität Bonn
Dissertation
O. B.Oehms
phdthesis
radicke09
Schallstrahlungskontrast in <prt>MR</prt>-<prt>P</prt>hasenbildern - <prt>M</prt>ethode zur <prt>D</prt>arstellung von <prt>E</prt>lastizitäts-, <prt>S</prt>challdämpfungs- und <prt>S</prt>challimpedanzänderungen
2009
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2009_Doktor_Radicke.pdf
Universität Bonn
Dissertation
M.Radicke
phdthesis
lenk2009
Wasserstoffeinlagerung an Ermüdungsrissen der Aluminiumlegierung 6013 unter korrosiver Umgebung
2009
material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2009_Doktor_Lenk.pdf
Universität Bonn
Dissertation
C. A.Lenk
phdthesis
eich2009
Zerstörungsfreie Abschätzung der Restlebensdauer metallischer Werkstoffe
2009
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2009_Doktor_Eich.pdf
Universität Bonn
Dissertation
P. C.Eich
article
Zamani-Meymian2009
<prt>Direct visualization of damage cascades in lithium niobate crystals caused by high-energy ions</prt>
J. Phys. Condensed Matter
2009
21
7
075402
Congruently melting undoped lithium niobate crystals are irradiated with 20 MeV3 He ions which penetrate the entire crystal volume. Radiation damage effects are directly visualized by transmission electron microscopy (TEM) where damage zones with diameters of 4 nm give rise to circular Fresnel fringe contrasts. These regions of modified material, appearing circular in cross-section, are interpreted as damage cascades inflicted by fast Nb and O atoms displaced in knock-on collisions with primary He-3 ions. This two-step displacement process results in local density changes manifested by the contrast behaviour of Fresnel fringes observed in TEM images.
linbo
http://iopscience.iop.org/0953-8984/21/7/075402/
<prt>IOP PUBLISHING LTD</prt>
<prt>DIRAC HOUSE, TEMPLE BACK, BRISTOL BS1 6BE, ENGLAND</prt>
<prt>Article</prt>
<prt>0953-8984</prt>
<prt>10.1088/0953-8984/21/7/075402</prt>
M.-R.Zamani-Meymian
K.Peithmann
K.Maier
H.Schmid
W.Mader
article
springerlink:10.1007/s00340-009-3496-x
Radiation-damage-assisted ferroelectric domain structuring in magnesium-doped lithium niobate
Appl. Phys. B: Lasers Opt.
2009
95
3
441-445
Irradiation of 5% magnesium-doped lithium niobate crystals (LiNbO 3 :Mg) with high-energy, low-mass 3 He ions, which are transmitted through the crystal, changes the domain reversal properties of the material. This enables easier domain engineering compared to non-irradiated material and assists the formation of small-sized periodically poled domains in LiNbO 3 :Mg. Periodic domain structures exhibiting a width of ≈520 nm are obtained in radiation-damaged sections of the crystals. The ferroelectric poling behavior between irradiated and non-treated material is compared.
Universität Bonn Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Nussallee 14-16 53115 Bonn Germany
linbo
http://www.springerlink.com/content/c624u15604046572/
Springer Berlin / Heidelberg
0946-2171
10.1007/s00340-009-3496-x
L.Jentjens
K.Peithmann
K.Maier
H.Steigerwald
T.Jungk
article
staab:2009
Vacancies in magnesium silicide - stoichiometric vacancies preferred?
phys. stat. sol. (b)
2009
246
7
1587--1589
61.72.jd, 61.72.Bb, 61.82.Bg
positron, material
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pssb.200844348/abstract
WILEY-VCH Verlag
1521-3951
10.1002/pssb.200844348
T. E. M.Staab
mastersthesis
wirtz
Untersuchung von Plastizität und Ermüudung technischer Aluminiumlegierungen mit Positronen
2008
11
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2008_Diplom_Wirtz.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
M.Wirtz
mastersthesis
rieke
Ausscheidungen in Aluminium-Legierungen: Temperaturabhängigkeit des Positroneneinfangs
2008
8
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2008_Diplom_Rieke.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
C.Rieke
mastersthesis
loewenhoff
Mechanische Relaxation der plastischen Zone vor Rissspitzen in technischen Al-Legierungen
2008
6
material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2008_Diplom_Loewenhoff.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
T. W.Löwenhoff
mastersthesis
huehne
Einzelfehlstellennachweis mit einem Positronen-Mikrostrahl
2008
5
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2008_Diplom_Huehne.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
S.-M.Hühne
conference
hoeismrm08
High frequency relaxation with contrastagents
2008
5
<strong>Purpose</strong>
MRI provides images with excellent anatomical details based on soft-tissue contrast and functional information in a non-invasive and real-time monitoring manner. MRI has been further advanced by the development of contrast agents such as Gadolinium compounds that enable more specific and clearer images and enlargement of detectable organs and systems. Magnetic nanometer-sized, colloidal particles (nanoparticles) are well known and extensively used in MRI as contrast agent, too. Due to their influence on the relaxation processes, they offer a possibility to label organic macro molecules. It is interesting to control their effect on MRI by additional parameters, which may be switched on and off externally or may depend on the properties of the surrounding tissue. We develop such a new contrast method with nanoparticles, by applying ultrasound (US) while performing proton magnetic resonance spectroscopy.
<strong>Method</strong>
The basic process involved in the relaxation in MRI is coupling between the magnetic moments of the spin and photons with the corresponding larmor frequency - which can lead to stimulated emission or absorbtion. This results in an energy transfer out of the spin system to the lattice (longitudinal relaxation process) or transfer within the spin system (transversal relaxation process). To gain higher sensitivity with a contrast agent in MRI, the contrast agent has to have a greater effect on the relaxation times. Especially prepared nanoparticles work as a radio frequency transmitter. For this, we are using two completely different kinds of nanoparticles: a) Superparamagnetic of Iron Oxide (SPIO) To increase the spectral density of photons with a special frequency, SPIO should work as an antenna. The SPIOs are prepared such that the center of geometry differs from the center of mass. This is done by sedimentation of the SPIOs, so that we can add macromolecules from one side only. Due to the particle velocity in the US-wave, SPIOs are accelerated and due to their asymmetric shape they tilt periodically. This produces additional photons with US-frequency. b) Piezoelectric Nanoparticles Piezoelectric particles have the ability to generate an electric potential in response to applied mechanical stress. In combination with the periodic pressure variation in an US-wave, these particles function as a transmitter (displacement current). To achieve this, a powder consisting of 100nm sized particles is prepared into a colloid in water by coating with PAA. The HF-fields emitted by nanoparticles are not coherent and therefore unable to rotate the net-magnetization.
<strong>Results</strong>
Influence of the US on NMR measurements for the SPIO was examined. Early measurements showed a change of the relaxation times T1 and T2* in water when using piezoelectric particles. Furthermore, measurements on SPIO indicates the influence of the US at the resonance frequency. The figure to the right compares the amplitude of the FID after a 90° puls in an inversion recovery sequence with and without US. These measurements were taken before getting the SPIO in the final shape. Sedimentation process of the SPIO have been achieved by applying a combination of centrifugal force and magnetic force. Conclusion Using nanoparticles as local antenna in combination with US promises new contrast methods which image properties of the tissue. Even without any special preparation of the nanoparticles, an effect of the US on the MRI-Signal has been seen.
nmr
Konferenz
ISMRM Sixteenth Scientific Meeting and Exhibition, Toronto - Canada
C.Hoehl
N.Elmiladi
J.Mende
K.Maier
conference
oehismrm08
Visualization of viscoelastic properties by combining US pulses and MRI
2008
5
<strong>Purpose</strong>
Ultrasound (US) and MRI are two highly sophisticated non-destructive methods which make it possible to visualize the inner parts of the body. Contrasts between tissues in the MRI measurement are based on the physical parameters T1, T2, T2*, and the proton density, which can be modified by the application of contrast agents. The corresponding parameter in the US measurement is the sound impedance. The aim of our studies is it to combine the two methods and introduce US as a tool to generate contrasts in an MRI picture between tissues and liquids with differing viscoelastic properties. Therefore an US setup that does not affect the imaging of the MR scanner has been developed. The US emitter had to be shielded electromagnetically in order to avoid crosstalk within the MRI coils.
<strong>Method </strong>
In order to apply US to a sample during an MRI measurement, some kind of synchronisation between the MRI sequence and the application of the US pulses has to be achieved. A simple antenna makes it possible to visualize the rf-pulses of the sequence on an oscilloscope. These signals can be used to trigger the US emitter and place the US pulses at any desired time in the MRI sequence. Once coupled into the sample, a damping of the US wave along the path of propagation occurs which corresponds to a decrease of the acoustic radiation pressure along the direction of propagation. This pressure gradient leads to a force on each volume element along the path of the US beam. In a liquid, this results in a movement of the molecules along the US path in the direction of propagation of the US. This movement dies away when the US-pulse is over and reestablishes with the next pulse. When a piece of tissue is placed in the US path, the decrease of the acoustic radiation pressure leads to a quasi-statical displacement of the irradiated parts of the tissue in the direction of the propagating sound wave for the duration of the US pulse. This displacement depends on the viscoelastic properties and the of the tissue and the amplitude and absorption of the US. When the pulse stops, the restoring forces in the tissue make it return to its original position. A diffusion sensitive sequence, which is sensitive to movements in the direction of propagation, is able to visualize the sound path in a liquid (fig. 1) and the displacement of the tissue. All measurements were performed with the standard eight channel head coil on an 1.5T SIEMENS AVANTO scanner at the research center LIFE & BRAIN in Bonn, Germany. During a diffusion-weighted EPI sequence (EPI2D_DIFF_RO), US was irradiated into several liquids (water, glycerine, ethanol) for 30ms at a frequency of 9.41MHz with a maximum excess pressure of about 1 Bar. The US pulse was applied after the first of the two 180° pulses which guaranteed an overlap with the diffusion gradient. For the measurements on tissue, an US lens with a resonance frequency of 4.77MHz was constructed and a simple GRE sequence (Te=12.1ms, Tr=123ms) was used.
<strong>Results</strong>
Figure 1 shows a setup, where the US beam was deflected by a sheet of glass in a water sample. Only if the direction of the diffusion gradients is aligned with the direction of the sound propagation, the US beam is visible in the MR image as a region with lower signal. Figure 1: Deflection of the US beam at a sheet of glass. At the top of the pictures a rod made of acrylic glass is visible which serves as a wave guide for the US. The US transducer itself is not visible in the picture. The container has a height of 8cm. (Parameters: Te=155ms, Tr=5700ms; US: Duration=30ms, Voltage=-6dBm). The measurements on different liquids show a difference in the US effect depending on the properties of the liquid. In water the diminishment of the signal is visible as a straight path, whereas in glycerine a much shorter but wider region is affected by the US. This is due to much higher damping of the US wave in Glycerine. The acoustic radiation pressure is therefore stronger, but only existent in a very short region. This region is wider than in water because of higher friction between the glycerine molecules which corresponds to a higher momentum transfer. In a piece of pork neck the US effect also becomes visible as a black spot. Only in this region, the piece of pork neck was displaced during the US pulse. The strength of this displacement depends on the viscoelastic properties of the tissue. Figure 2: US beam in a 47% glycerine (viscosity=6mPas) mixture and in water (viscosity=1mPas) at different US amplitudes. An amplitude of -6dBm corresponds to an excess pressure in water of about 1 Pa. (Parameters: Te=106ms, Tr=3500ms, US: Duration=30ms). Conclusion The combination of US pulses and MRI creates contrasts concerning the viscoelastic properties of liquids and tissue. The spatial resolution of this method is only limited by the resolution of the scanner, since the US wavelength is in the order of magnitude of 100mue.
mrt
Konferenz
ISMRM Sixteenth Scientific Meeting and Exhibition, Toronto - Canada
O.Oehms
M.Radicke
S.Wrede
M.Lewerenz
A.Engelbertz
K.Maier
mastersthesis
jessi
<sup>1</sup>H-<prt>NMR</prt> & Resonanter Ultraschall in einem Kolloid aus Pb(Ti,Zr)O<sub>3</sub>
2008
3
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2008_Diplom_Mende.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
J.Mende
mastersthesis
JentjensDipl2008
Brechungsindex und Polungsverhalten in Lithiumniobat nach <sup>3</sup>He-Bestrahlung
2008
3
linbo
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2008_Diplom_Jentjens.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
L.Jentjens
conference
mendpt08
Dreidimensionaler maschineller Tastsinn in Gewebe durch eine Kombination aus Ultraschall und Magnetresonanztomographie
2008
2
Ultraschall und Magnetresonanztomographie sind eigenständige, nichtinvasive Methoden in der Medizin um das Körperinnere darzustellen. Wir beschäftigen uns mit einer Kombination dieser Methoden um einen neuen Kontrast zu erhalten. Ultraschall wird während der MR-Bildaufnahme in das Gewebe eingestrahlt. Wir haben ein System entwickelt, das den klinischen Tomographen nicht beeinflusst. Dieses Ultraschallsystem nutzt dabei nicht Kurzpulse wie in klinischen Geräten. Durch eine diffusionssensitive Messsequenz wird die Verschiebung des Gewebes durch den Schallstrahlungsdruck dargestellt. Es wird ein neuer Kontrast im MR-Bild erzeugt, der z.B. unterschiedliche viskoelastische Eigenschaften von Gewebetypen (z.B. Drüsengewebe und Tumorgewebe) sichtbar machen kann. Wir haben Phantome aus Agar-Agar und Kieselerde hergestellt um Gewebe zu simulieren. Der Ultraschalleinfluss wird hier für verschiedene Amplituden im Bild gezeigt.
mrt
Konferenz
12. Deutsche Physikerinnentagung, Münster
J.Mende
O.Oehms
M.Radicke
B.Habenstein
K.Maier
conference
elmdpg08
Influence of Ultrasound on Magnetic Resonance Imaging Contrast Agents (SPIO)
2008
2
Magnetic resonance imaging (MRI) is one of the most powerful imaging techniques for living organisms. Magnetic nanoparticles such as superparamagnetic iron oxide (SPIO) have been applied as contrast enhancement agents for MRI. We develop a new contrast method for SPIO with the application of ultrasound (US) while performing proton magnetic resonance spectroscopy. Especially prepared SPIO should work as radio frequency transmitters. The nanoparticles are prepared such that the center of geometry differs from the center of mass. This is done by the magnetic oriented sedimentation of the SPIOs so that we can add macro molecules from one side only. Sedimentation process of the SPIO have been achieved by applying a combination of centrifugal force and magnetic force. Due to the particle velocity in the resonant US wave, SPIOs are accelerated and due to their asymmetric shape, they tilt periodically. This produces additional photons with the US frequency that affect the relaxation times. Using nanopariticles as local antenna in combination with US promises new contrast methods to visualize additional properties of the tissue. Even without any special preparation of the nanoparticles, an effect of the US on the MRI signal has already been seen.
nmr
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik, Berlin
N.Elmiladi
C.Höhl
J.Mende
M.Schlichtenmayer
B.Habenstein
K.Maier
conference
mendpg08
Influencing the relaxation times of proton NMR with resonant ultrasound and piezoceramic nanoparticles
2008
2
In magnetic resonance imaging, nanometer-sized colloidal particles (nanoparticles) have been widely used as contrast agents for clearer and more specific images and to localize specific organs. We investigate the influence of piezoelectric nanoparticles on the relaxation times of proton magnetic resonance spectroscopy (1H-MRS) and 1H-MRS in combination with resonant ultrasound (US). A piezoceramic powder consisting of 100 nm sized particles was prepared into a colloid in water by coating with polyacrylic acid. Measurements have shown that the nanoparticles have an influence on the spin-lattice relaxation time T1 of water, which elongates by about 1%. Piezoelectric particles have the ability to generate an electric potential in response to directed mechanical stress. In combination with the periodic pressure variation in a resonant US-wave, these particles function as an emitter for electromagnetic fields with US frequency and couple to the spin-system. The influence of the piezoelectric particles on 1H-MRS is discussed.
mrt
http://www.dpg-verhandlungen.de/2008/berlin/st2.pdf
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik, Berlin
J.Mende
N.Elmiladi
C.Höhl
K.Maier
conference
oehdpg08
Technique for a Sense of Touch inside the Head
2008
2
If a 30ms long Ultrasound (US) pulse is irradiated into a sample during a diffusion sensitive Magnetic Resonance Imaging (MRI) sequence, the US can generate contrasts in the image between tissues or liquids with different viscoelastic properties. If the US could be coupled through the cranium into the brain, this effect could possibly be used to visualize brain tumors or Alzheimer plaques. First measurements will be presented, which demonstrate the effect of the US on the MR image and the feasibilty of a coupling of the US through a model of a bone. The US frequency is tuned in such a way, that a resonance condition inside the bone occures. In this case, the US amplitude behind the bone rises enormously and the US effects on the sample can be visualized with the MRI scanner.
mrt
http://www.dpg-verhandlungen.de/2008/berlin/st4.pdf
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik, Berlin
O.Oehms
M.Radicke
M.Lewerenz
S.Wrede
B.Habenstein
P.Trautner
B.Weber
K.Maier
conference
radpg08
Ultrasound leads to Viscoelastic Contrasts in Magnetic Resonance Imaging
2008
2
Using a diffusion weighted gradient in a standard Magnetic Resonance (MR) Imaging sequence, one is able to visualize movement inside a sample. The diffusion weighted gradient is split into two parts. The first part dephases the ensembles of the spins according to their location and the second part rephases them. The rephasing works properly only if the location of the spins has not changed during the measurement. This means that a movement of the spins leads to a signal loss whereas the level of the movement is encoded in different gray scale values in the MR image. By coupling a 30ms long US pulse to our sample, a force along the US beam path is produced (acoustic radiation pressure). This �static� force leads to a displacement of the spins during the US pulse. By applying the US pulse during one part of the diffusion weighted gradient we get images whereof we can calculate the displacement which characterizes the viscoelastic properties of our sample. Measurements which show the feasibility and the great advantages of this new method will be presented. Further developments and possible clinical applications will be discussed.
mrt
http://www.dpg-verhandlungen.de/2008/berlin/st2.pdf
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik, Berlin
M.Radicke
B.Habenstein
M.Lewerenz
O.Oehms
P.Trautner
B.Weber
S.Wrede
K.Maier
phdthesis
anbalagan2008
Radiation damage of polymers in ultrasonic fields
2008
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2008_Doktor_Anbalagan.pdf
Universität Bonn
Dissertation
P.Anbalagan
phdthesis
negrini2008
Strahlenschädigung in Ultraschall-exponiertem Quarzglas
2008
material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2008_Doktor_Negrini.pdf
Universität Bonn
Dissertation
C. M.Negrini
article
ISI:000258650100018
<prt>Early stages of decomposition in Al alloys investigated by X-ray absorption</prt>
Phys. Status Solidi: RRL
2008
2
<prt>4</prt>
182-184
<prt>We demonstrate the sensitivity of X-ray absorption fine-structure (XAFS) measurements to the earliest stages of decomposition in Al alloys, i.e. just a few minutes after quenching. XAFS is one of the few applicable experimental approaches to this regime. Three different AlCu(Mg) samples were investigated by XAFS at the Cu K edge. Significant changes of the XAFS can be detected in the course of the decomposition in these alloys during the first 15 minutes. Actually, these changes correspond to relaxations of the nearest neighbours towards the absorbing Cu atoms. The Fourier transformation of the XAFS spectra thus leads to a pseudo radial distribution function which reflects this relaxation. In addition, XAFS measurements of the S-phase of AlCuMg are used to decide in favour of the Perlitz and Westgren model for the S-phase. (c) 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim.</prt>
positron, material
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pssr.200802067/abstract
<prt>1862-6254</prt>
10.1002/pssr.200802067
B.Klobes
T. E. M.Staab
E.Dudzik
article
Jentjens2008
Domain reversal properties and refractive index changes of magnesium doped lithium niobate upon ion exposure
J. Appl. Phys.
2008
103
3
034104
linbo
http://link.aip.org/link/?JAP/103/034104/1
AIP
10.1063/1.2838207
L.Jentjens
H.Hattermann
K.Peithmann
M.Haaks
K.Maier
M.Kösters
article
Staab2008
Early precipitation stages of aluminum alloys - The role of quenched-in vacancies
Appl. Surf. Sci.
2008
255
1
132-135
We present preliminary results on the structure of nano-sized particles (clusters of solute atoms or Guinier-Preston-Bagaryatsky (GPB) zones) in aluminum alloys. Hindering the motion of dislocations, these GPB zones (precipitates) are responsible for the strength of AlCuMg-alloys - used e.g. as AA2024 - for the outer shell plates in aircraft industry. We will discuss the role of quenched-in vacancies for the formation and growth of the precipitates. Using positron annihilation (Doppler broadening together with the recently developed tool of high-momentum analysis (HMA)) and X-ray absorption spectroscopy measurements, we are able to characterize the local atomic environment in the vicinity of vacancies and selected elements (Cu) forming the precipitates. The interpretation will be based on a comparison to numerical calculations of positron lifetimes and momentum distributions as well as simulated X-ray absorption spectra. Often reliable numerical calculations of experimental quantities are possible only if relaxed atomic positions - calculated employing an ab-initio code like SIESTA - are used as input. ((C) 2008 Elsevier B.V. All rights reserved.
material
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0169433208012427
10.1016/j.apsusc.2008.05.201
T. E. M.Staab
M.Haaks
H.Modrow
article
Haaks2008a
High-momentum analysis in Doppler spectroscopy
Appl. Surf. Sci.
2008
255
1
84-88
Unique information about the chemical vicinity of positron annihilation sites is provided by the contribution of high electron momenta to the Doppler spectrum, since this momentum range is characteristic for the annihilation with core electrons and hence element specific. However, the corresponding energy region in the spectrum is overlaid by a huge background caused by the annihilation radiation itself and the Compton spectrum of other gamma lines having an energy above 511 keV. Usually these backgrounds are reduced by measuring both annihilation quanta in coincidence. By mathematically analyzing the background contributions, we open another possibility to obtain the high-momentum region employing one single germanium detector. A necessary precondition is employing either background-free positron beams or a low-background positron source, e.g. Ge-68, instead of the widely used positron emitter Na-22. The Ge-68-source emits positrons with an endpoint energy of about 1.9 MeV, where as the contribution of gamma quanta having higher energies than the annihilation radiation at 511 keV is negligible low. When analyzing spectra from metals and semiconductors according to the described background subtraction, the same information contained in the momentum range up to 35 x 10(3)m(0)c or beyond can be extracted, as if the spectra were measured employing a coincidence setup with two Ge-detectors. (C) 2008 Elsevier B.V. All rights reserved.
positron
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0169433208011859
10.1016/j.apsusc.2008.05.313
M.Haaks
T. E. M.Staab
article
springerlink:10.1007/978-3-540-74325-5_23
Material Science with Positrons: From Doppler Spectroscopy to Failure Prediction
Advances in Solid State Physics
2008
47
289-300
We describe an alternative approach for a reliable lifetime prediction employing the local concentration of lattice defects as a precursor for fatigue failure. We present positron annihilation spectroscopy (PAS) as a non-destructive technique sensitive for defect concentrations in the range relevant to plasticity in metals. The Bonn Positron Microprobe (BPM), a currently unique device, provides a fine focused positron beam with a selectable beam diameter from 5 to 200 µm assisted by an inbuilt fully functional scanning electron microscope (SEM). Using the BPM, plasticity and fatigue can be measured with a lateral resolution from some microns up to the range of millimeters. Employing laterally resolved PAS and the empirical supposition of a linear relation between the defect concentration and the logarithm of the number of fatigue cycles, the point of failure was successfully predicted on the common carbon steel AISI 1045. For a generalization of the precursor method, a minimal model of fatigue based on a cellular automaton was developed. First results from a one-dimensional implementation are presented.
Helmholtz Institut für Strahlen- und Kernphysik, Universität Bonn, Nußallee 14-16, 53115 Bonn, Germany
positron
http://www.springerlink.com/content/k4lx118586wl3227/
Haug, Rolf
Springer Berlin / Heidelberg
Advances in Solid State Physics
978-3-540-74324-8
10.1007/978-3-540-74325-5_23
M.Haaks
P.Eich
J.Fingerhuth
I.Müller
article
springerlink:10.1007/s10751-008-9628-6
New image contrast method in magnetic resonance imaging via ultrasound
Hyperfine Interactions
2008
181
21-26
When applied to a sample, ultrasound (US) gives rise to a displacement of tissue and a flow in a liquid due to the acoustic radiation pressure. These movements depend on the viscoelastic properties of the sample and can be visualized precisely with an MRI scanner using diffusion- sensitive pulse sequences. In this paper, measurements will be presented, which show the visualization of the US under variation of its parameters in different liquids and in tissue.
University of Bonn Helmholtz-Institut für Strahlen-und Kernphysik Nussallee 14–16 53115 Bonn Germany
mrt
http://www.springerlink.com/content/0926650r6tw30w11/
Springer Netherlands
0304-3843
10.1007/s10751-008-9628-6
M.Radicke
A.Engelbertz
B.Habenstein
M.Lewerenz
O.Oehms
P.Trautner
B.Weber
S.Wrede
K.Maier
article
Haaks2008
Scanning positron microscopy: Non-destructive imaging of plastic deformation in the micrometer range
Cirp Annals-Manufacturing Technology
2008
57
1
537--540
Positron annihilation spectroscopy (PAS) provides extreme sensitivity for the detection of lattice defects from a concentration of 10(-6) defects per atom. PAS is a versatile and non-destructive tool for the study of plasticity and fatigue in solid-state materials. Scanning positron microscopy (SPM) expands the capabilities of PAS into the micron range. Recent results of defect imaging by SPM on plastically deformed and fatigued metals and semiconductors will be presented in this paper. A new method estimating the remaining useful life of fatigued components by employing the S-parameter as a precursor for failure will be introduced. (C) 2008 CIRP.
positron, material
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0007850608001121
10.1016/j.cirp.2008.03.109
M.Haaks
article
klobes:2008
The role of quenched-in vacancies for the decomposition of aluminium alloys
phys. stat. sol. (RRL)
2008
2
5
224--226
The very early stages of decomposition during room temperature storage, i.e. just a few minutes after quenching, are investigated by positron annihilation lifetime spectroscopy for both an AlMgSi alloy and an AlCuMg alloy. It turns out that by freezing the decomposition kinetics during measurements we can detect vacancy–solute atom pairs. The formation of larger solute clusters with structural vacancies is seen by an increase of the mean positron lifetime in the course of storage at room temperature (RT). Earlier findings concerning aging at RT were unable to discover this effect. The detected changes are interpreted in terms of cluster formation. Thus we show that positron annihilation spectroscopy (PAS) is one of the very few methods to access early stages of decomposition in metallic alloys. Moreover, the lower limit of the concentration of quenched-in vacancy-like defects is calculated to be at least 2 × 10<sup>–5</sup> per atom.
61.43.Dq, 61.72.jd, 64.75.Op, 78.70.Bj
positron, material
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pssr.200802123/abstract
WILEY-VCH Verlag
1862-6270
10.1002/pssr.200802123
B.Klobes
T. E. M.Staab
M.Haaks
K.Maier
I.Wieler
conference
staab:2008
Atomic structures of pre-Guinier-Preston and Guinier-Preston-Bagaryatsky zones in Al-alloys
2008
positron
Konferenz
Proceedings of the International Workshop on Positron Studies of Defects (PSD '08 Prague)
T. E. M.Staab
B.Klobes
I.Kohlbach
B.Korff
M.Haaks
E.Dudzik
K.Maier
mastersthesis
wrede
Darstellung der Ultraschalltransmission durch Knochenphantome mittels Magnetresonanztomographie
2007
12
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Diplom_Wrede.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
S.Wrede
mastersthesis
lewerenz
Signalerhöhung durch Ultraschall in der Magnetresonanztomographie
2007
11
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Diplom_Lewerenz.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
M.Lewerenz
mastersthesis
orth
Aufbau der Härte in Aluminiumlegierungen
2007
10
material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Diplom_Orth.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
A.Orth
mastersthesis
korff2007
Simulation von Parametern der Positronenannihilation in Aluminium-Legierungen
2007
9
positron
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Diplom_Korff.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
B.Korff
mastersthesis
klobes2007
Untersuchungen zu Frühstadien der Ausscheidungsbildung in AlMgSi-Legierungen
2007
9
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Diplom_Klobes.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
B.Klobes
mastersthesis
kohlbach2007
Die Rolle von Leerstellen bei der Ausscheidungsbildung von Al-Cu-Legierungen
2007
4
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Diplom_Kohlbach.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
I.Kohlbach
mastersthesis
hoehl
<prt>U</prt>ltraschall in der <prt>NMR</prt> - <prt>K</prt>opplung mit magnetischen <prt>N</prt>anopartikeln
2007
3
nmr
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Diplom_Hoehl.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
C.Höhl
mastersthesis
radicke2007
Neuartige Bildkonstraste durch Ultraschall in der Magnetresonanztomographie
2007
3
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Diplom_Radicke.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
M.Radicke
mastersthesis
HattermannDipl2007
Modifikation der <prt>M</prt>aterialeigenschaften von <prt>L</prt>ithiumniobat durch <prt>T</prt>eilchenbestrahlung
2007
1
linbo
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Diplom_Hattermann.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
H.Hattermann
mastersthesis
huysmansdipl2007
Untersuchung von plastischen Eigenschaften und Materialermüdung von Ni<sub>2</sub>MnGa mit Positronen
2007
1
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Diplom_Huysmans.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
K.Huysmans
phdthesis
Zamani-MeymianDiss2007
<prt>Brechungsindexänderungen in Lithiumniobat-Kristallen durch Strahlenschäden</prt>
2007
linbo
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Doktor_Zamani-Meymian.pdf
Universität Bonn
Dissertation
M.-R.Zamani-Meymian
phdthesis
andre
<prt>V</prt>ariation von <prt>NMR</prt>-<prt>S</prt>ignalen durch <prt>H</prt>yperpolarisation und <prt>U</prt>ltraschall
2007
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2007_Doktor_Engelbertz.pdf
Universität Bonn
Dissertation
A.Engelbertz
article
Staab2007
Atomic structure of pre-Guinier-Preston zones in Al alloys
Phys. Status Solidi: RRL
2007
1
5
172--174
We propose X-ray absorption (XAS) measurements as a novel approach to determine the atomic structure of pre-Guinier-Preston zones. These nano-clusters are formed during very early stages of aging AlCu alloys, immediately after solution heat treatment and quenching. X-ray absorption near-edge structure (XANES) spectra were taken from technical aluminum alloys at the copper K edge, revealing the local atomic environment of copper. The spectra of - after solution heat treatment - freshly quenched and of artificially aged alloys differ significantly from each other. We compare the measured XANES spectra with those calculated by the FEFF-8 code. We show the importance of employing realistic, i.e. relaxed, atomic coordinates around the scattering atom type from ab-initio calculations with SIESTA. Atomic structure of a pre-GPZ from SIESTA: a small disk of five Cu atoms (red) on a <prt>100</prt> plane in fcc Al (blue). Note that Al atoms in direct neighborhood of copper relax towards the small Cu disk. (online colour at: www.pss-rapid.com) (c) 2007 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim.
material
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pssr.200701090/abstract
10.1002/pssr.200701090
T. E. M.Staab
M.Haaks
C.Zamponi
H.Modrow
K.Maier
article
PSSC:PSSC200675869
First test of LSO scintillators for Positron Lifetime Spectroscopy
Phys. Status Solidi C
2007
4
10
4036--4039
Lutetium oxyorthosilicate (LSO) was employed as scintillator material in a positron lifetime (PALS) fast-slow spectrometer. Compared to the widely used BaF2 scintillator material, LSO has a single exponential decay with 40 ns, a high density of 7.49 g/cm3, an effective nuclear charge of 65.8 and a superb light output. With this features photon rates above 5 × 106 should be possible, which affords to obtain lifetime spectra within a period of minutes. The physical and mechanical properties make LSO attractive as scintillator material for PALS measurements. The capability of LSO for PALS was studied and compared to BaF2. As a first test of the spectrometer, a lifetime spectrum of well annealed nickel was measured and analyzed. (© 2007 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)
29.40.Mc, 78.70.Bj
positron
http://dx.doi.org/10.1002/pssc.200675869
WILEY-VCH Verlag
1610-1642
10.1002/pssc.200675869
M.Haaks
R.Valentini
R.Vianden
article
PSSC:PSSC200675814
Spatially resolved defect studies on fatigued carbon steel
Phys. Status Solidi C
2007
4
10
3465--3468
Several samples of the common ferritic tool steel AISI 1045 were fatigued in cyclic load tests. The local distribution of the Von-Mieses stress σVM was simulated using the finite elements method (FEM). In the regions of interest, where σVM reaches maximum values, the defect distribution was measured spatially resolved by Doppler-spectroscopy (DBAR) employing the Bonn Positron Microprobe (BPM). The lateral distribution of the S-parameter, which could be described by a simple model derived from linear fracture mechanics, corresponds well with the simulated Von-Mieses stress. (© 2007 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)
07.78.+s, 47.11.Fg, 62.20.Fe, 62.20.Mk, 78.70.Bj
positron, material
http://dx.doi.org/10.1002/pssc.200675814
WILEY-VCH Verlag
1610-1642
10.1002/pssc.200675814
P.Eich
M.Haaks
R.Sindelar
K.Maier
conference
rahyp07
New Image Contrast Method in Magnetic Resonance Imaging via Ultrasound
2007
mrt
Konferenz
XIV International Conference on Hyperfine Interactions, Iguacu Falls - Brazil
M.Radicke
A.Engelbertz
B.Habenstein
M.Lewerenz
O.Oehms
P.Trautner
B.Weber
S.Wrede
K.Maier
conference
radpg07
Ultrasound creates Magnetic Resonance Imaging contrast
2007
mrt
Konferenz
DPG Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik, Regensburg
M.Radicke
A.Engelbertz
B.Habenstein
M.Lewerenz
O.Oehms
P.Trautner
K.Maier
mastersthesis
fingerhuth2006
Entwicklung eines Modells zur Schadensvorhersage in zyklisch belasteten Werkstoffen
2006
11
material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2006_Diplom_Fingerhuth.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
J.Fingerhuth
mastersthesis
morar
<prt>A</prt>mplitudenänderung des <prt>K</prt>ernspinechos durch <prt>U</prt>ltraschallpulse
2006
6
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2006_Diplom_Morar.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
C.Morar
mastersthesis
ole
<prt>W</prt>echselwirkung des <prt>K</prt>ernspinsystems mit <prt>U</prt>ltraschall in einfachen <prt>F</prt>lüssigkeiten
2006
5
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2006_Diplom_Oehms.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
O. B.Oehms
mastersthesis
eichdipl2006
Ortsaufgelöste Bestimmung der Schädigung an ermüdetem Karbonstahl
2006
4
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2006_Diplom_Eich.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
P. C.Eich
mastersthesis
lenk2006
Ortsaufgelöster Deuteriumnachweis in metallischen Werkstoffen
2006
1
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2006_Diplom_Lenk.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
C. A.Lenk
phdthesis
mueller2006
Vergleich ortsaufgelöster zerstörungsfreier Methoden zur Plastizitätsuntersuchung
2006
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2006_Doktor_Mueller_I.pdf
Universität Bonn
Dissertation
I.Müller
article
haaks:2006
Analyzing the high-momentum part of positron annihilation Doppler spectra with a single germanium detector
Nuclear Instruments and Methods in Physics Research Section A: Accelerators, Spectrometers, Detectors and Associated Equipment
2006
569
3
829 - 836
Positron annihilation
positron
http://www.sciencedirect.com/science/article/B6TJM-4KY8785-G/2/b876b6af4babf991b360ef15a1cf65f1
0168-9002
10.1016/j.nima.2006.08.117
M.Haaks
T. E. M.Staab
K.Maier
article
Peithmann2006b
Fabrication of Embedded Waveguides in Lithium-Niobate Crystals by Radiation Damage
Appl. Phys. B
2006
82
3
419-422
Irradiation of lithium-niobate crystals (LiNbO3) with fast, high-energy 3He ions changes the refractive index in the interaction region where the ions speed through the material. Thus an inhomogeneous flux density profile can be used for a tailored modification of the optical properties of LiNbO3 crystals, without employing ion implantation. A new method to fabricate embedded, polarization sensitive channel waveguides in LiNbO3 utilizing accelerated 3He ions with an energy of 40 MeV is demonstrated.
linbo
http://www.springerlink.com/content/ymmmw7g171131779/
10.1007/s00340-005-2002-3
K.Peithmann
M.-R.Zamani-Meymian
M.Haaks
K.Maier
B.Andreas
K.Buse
H.Modrow
article
Peithmann2006a
Refractive Index Changes in Lithium Niobate Crystals by High-Energy Particle Radiation
J. Opt. Soc. Am. B
2006
23
10
2107-2112
Irradiation of lithium niobate crystals with 41 MeV <sup>3</sup>He ions causes strong changes of the ordinary and extraordinary refractive indexes. We present a detailed study of this effect. Small fluence of irradiation already yields refractive index changes about 5×10<sup>−4</sup>; the highest values reach 3×10<sup>−3</sup>. These index modulations are stable up to 100°C and can be erased thermally, for which temperatures up to 500°C are required. A direct correlation between the refractive index changes and the produced lattice vacancies is found.
linbo
http://www.opticsinfobase.org/abstract.cfm?URI=josab-23-10-2107
10.1364/JOSAB.23.002107
K.Peithmann
M.-R.Zamani-Meymian
M.Haaks
K.Maier
B.Andreas
I.Breunig
article
Haaks2006
Spatially resolved deformation studies on carbon steel employing X-rays and positron annihilation
Phys. Status Solidi A
2006
203
4
R31--R33
Spatially resolved studies on plasticity in a polycrystalline sample of the ferritic carbon steel C45E (ATSI 1045) were performed after deformation in a three-point bending test. The local effects of deformation were investigated by scanning the sample with two different methods: Positron Annihilation Spectroscopy (S-parameter) and Debye-Scherrer diffraction (reflex broadening). A simple relation between the results of both experiments and the true strain over the cross-section of the bent sample is presented in this letter. Comparing the methods a linear correlation between the lattice distortion of a-iron and the defect sensitive positron annihilation parameter is found. (c) 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim.
positron, material
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pssa.200622063/abstract
10.1002/pssa.200622063
M.Haaks
I.Müller
A.Schoeps
H.Franz
article
staab:2006
Study of artificial aging in AlMgSi (6061) and AlMgSiCu (6013) alloys by Positron Annihilation
J. Mater. Sci.
2006
41
1059-1066
Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg Department of Physics Friedemann-Bach-Platz 6 D-06108 Halle/Saale Germany Friedemann-Bach-Platz 6 D-06108 Halle/Saale Germany
10.1007/s10853-005-3640-x
positron, material
http://www.springerlink.com/content/g227068l7m16v451/
Springer Netherlands
0022-2461
10.1007/s10853-005-3640-x
T.Staab
R.Krause-Rehberg
U.Hornauer
E.Zschech
article
springerlink:10.1007/s10853-005-3640-x
Study of artificial aging in AlMgSi (6061) and AlMgSiCu (6013) alloys by Positron Annihilation
Journal of Materials Science
2006
41
1059-1066
We investigate the artificial aging process of the weldable Al-alloys AA-6013 (AlMgSiCu) and AA-6061 (AlMgSi) by positron annihilation spectroscopy and Vickers micro-hardness measurements. We find a correlation between a minimum of the measured positron lifetime and the maximum hardness. To explain these findings AlZn will be discussed as a well known example of positron interaction with different types of precipitations in aluminum. Additionally, we calculate positron annihilation parameters for pure Al, Si, Mg, and \mbox<prt>Mg</prt>_2\mbox<prt>Si</prt> finding support for our interpretation. For AA-6013 and AA-6061 the increase of the average positron lifetime after reaching the maximum hardness is attributed to the formation of semi-coherent precipitates. Hence, using positron annihilation it is possible to follow very sensitively the precipitation sequence even in technical aluminum alloys. Finally, we discuss which implications the aging may have on microstructural changes.
Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg Department of Physics Friedemann-Bach-Platz 6 D-06108 Halle/Saale Germany Friedemann-Bach-Platz 6 D-06108 Halle/Saale Germany
positron, material
http://www.springerlink.com/content/g227068l7m16v451
Springer Netherlands
0022-2461
10.1007/s10853-005-3640-x
T.Staab
R.Krause-Rehberg
U.Hornauer
E.Zschech
mastersthesis
hartman
<prt>R</prt>esonante <prt>A</prt>nkopplung von <prt>U</prt>ltraschall an das <prt>K</prt>ernspinsystem
2005
4
mrt
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2005_Diplom_Hartman.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
T.Hartman
mastersthesis
puls2005
Schadensvorhersage in ferritischem Stahl
2005
3
material, positron
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2005_Diplom_Puls.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
A.Puls
miscellaneous
staabhabil2005
Identifikation atomarer Fehlstellen in Halbleitern und Metallen
2005
positron
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2005_Habil_Staab.pdf
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik, Universität Bonn
Habilitationsschrift
T. E. M.Staab
mastersthesis
tmueller2005
Magnetinduzierte Diffusion von Positronen in Metallen
2005
positron
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2005_Diplom_Mueller_T.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
T.Müller
inbook
haaks_springer2005
Extreme events in nature and society
2005
209 - 230
Even today, lifetime predictions of construction parts are still based on the Wöhler method, which is almost 150 years old. To construct a reliable Wöhler diagram, it is necessary to perform alternating load fatigue experiments on a huge number of equivalent samples for up to 108 or 109 load cycles. The lifetime under a specific applied load is then deduced from this diagram using statistical techniques.
Physically, the reason for fatigue and finally fracture is the accumulation of lattice defects like dislocations, vacancies and vacancy clusters, which are produced even when the load is significantly below the material’s yield strength. The progress of fatigue can be observed from its earliest stages – after only a few load cycles – up to the final state of fracture by employing positrons as extremely sensitive lattice defect probes. In situ experiments can be performed to study test samples or real construction parts under realistic conditions. In steels a critical defect density is reached just before fatigue failure occurs. The point of failure can therefore be extrapolated from the early stages of fatigue by monitoring the defect density.
Spatially resolved experiments performed on a simple carbon steel and employing the Bonn Positron Microprobe indicate significant variations in defect densities over the region under stress even after just a few load cycles. These inhomogenieties grow from a typical starting size of less than a millimeter to encompass the entire volume after further fatigue. With more experimental experience and a better theoretical understanding of this process, this new prediction method should lead to much simpler and more reliable predictions of the lifetimes of metallic materials in the near future.
material
http://www.springer.com/physics/complexity/book/978-3-540-28610-3
S. Albeverio, V. Jentsch, H. Kantz
Springer
Predicting the Lifetime of Steel
978-3-540-28610-3
M.Haaks
K.Maier
inbook
haaks_viley2005
Hochgeschwindigkeitsspanen metallischer Werkstoffe
2005
89 - 111
The Positron Annihilation Spectroscopy (PAS) is nowadays a well established and versatile probe method for non-destructive testing of lattice defects produced by plastic deformation. Defect concentrations in metals of 10<sup>-6</sup> per Atom can be detected in the annihilation signal. The Bonn Positron Microprobe (BPM), developed at the Helmholtz Institute for Beam and Nuclear Physics, provides a fine focus positron beam for the spatially resolved detection of lattice defects in the micron range. The aim of the project was an imaging of the defect distribution in the shear zones and the forward deformation zone as well as the analysis of the influence of the cutting parameters on the damaging depth in the surface near layer. An empiric dependency between the S-Parameter and the hardening could be determined by analysing tensile tests. A distinct correlation between the S-Parameter and the Vickers-Hardness could also be found. A special sample geometry, which was developed in cooperation with the Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) in Hannover, affords a 2-dimensional scanning of the defect density inside a chip root. This showed a direct influence of the depth of cut on the damage depth in the surface near layer, while no influence of the cutting speed at constant depth of cut was observed. One sample showed a softening in the scanning positron image, that was ascribed to temperature set free during cutting.
material
http://onlinelibrary.wiley.com/book/10.1002/3527605142
H. K. Tönshoff, C. Hollmann
Wiley-VCH
Abbildung der Schädigung in der Randzone mit Positronen als Sondenteilchen
9783527312566
10.1002/3527605142
M.Haaks
J.Plöger
article
PhysRevLett.95.125502
Agglomeration of As Antisites in As-Rich Low-Temperature GaAs: Nucleation without a Critical Nucleus Size
Phys. Rev. Lett.
2005
95
125502
material
http://link.aps.org/doi/10.1103/PhysRevLett.95.125502
American Physical Society
10.1103/PhysRevLett.95.125502
T. E. M.Staab
R. M.Nieminen
M.Luysberg
Th.Frauenheim
article
Haaks2005
Chemical sensitivity in positron annihilation with just one single Ge detector
Phys. Status Solidi A
2005
202
4
R38--R40
We present a novel method for analyzing the data from momentum distribution measurements employing positron annihilation, using just one single Ge-detector, but employing a mathematically sufficiently well suited model for background subtraction. For a variety of high purity metals the resulting momentum distributions have exactly the same shapes up to 35 x 10(-3) m(0)c, as those obtained with coincidence Doppler broadening of the annihilation radiation using a two-detector system. This data analysis applies to any positron source without high energy gammas or a slow positron beam system with just a single Ge-detector and enables the possibility of analysing the chemical surrounding at the positron trapping site without any additional hardware. In particular, in combination with a slow positron microbeam, it allows a spatially resolved measurement of the electron's momentum distribution. (c) 2005 WILEY-VCH Verlag GmbH W Co.
positron
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pssa.200510004/abstract
10.1002/pssa.200510004
M.Haaks
T. E. M.Staab
K.Saarinen
K.Maier
mastersthesis
hoevel2004
Ortsaufgelöster Wasserstoffnachweis in technischen Legierungen
2004
12
material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2004_Diplom_Hoevel.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
H. M.Hövel
mastersthesis
goris2004
Oberflächenmagnetisierung
an flüssigem Co<sub>80</sub>Pd<sub>20</sub>
2004
6
magnet
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2004_Diplom_Goris.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
A.Goris
mastersthesis
negrini2004
Positronenlebensdauerspektroskopie an Al- Cu- Modell- Legierungen
2004
5
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2004_Diplom_Negrini.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
C. M.Negrini
phdthesis
bommas2004
Puls NMR mit hyperpolarisierten Protonen in Metallen
2004
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2004_Doktor_Bommas.pdf
Universität Bonn
Dissertation
C.Bommas
article
Zamponi2004
Investigation of fatigue cracks in aluminium alloys 2024 and 6013 in laboratory air and corrosive environment
J. Mater. Sci.
2004
39
23
6951--6956
Fatigue cracks have been generated in the commercial aluminium alloys AA2024 and AA6013 and analysed with a positron microprobe. This instrument provides laterally resolved positron annihilation measurements, which are sensitive to lattice defects like vacancies and dislocations. These commercial alloys have undergone a solution heat treatment and quenching prior to fatigue testing. Subsequently, they have been aged at room temperature and 190degreesC for AA2024 and AA6013, respectively. We performed the fatigue crack generation both in air and under the influence of a chemically aggressive environment (artificial seawater). Due to the corrosive environment hydrogen is probably produced at the fresh fractured surface in the vicinity of the crack tip. We discuss the possible implications of in-diffused hydrogen on the produced lattice defects, especially when there is a delayed migration of vacancies in the lattice, due to a reduced mobility. (C) 2004 Kluwer Academic Publishers.
positron, material
http://www.springerlink.com/content/ru611m96v58t4024/
10.1023/B:JMSC.0000047537.16498.1d
C.Zamponi
S.Sonneberger
M.Haaks
I.Müller
T.Staab
article
Andreas2004
Modification of the Refractive Index of Lithium Niobate Crystals by Transmission of High Energy <sup>4</sup>He<sup>2+</sup> and D<sup>+</sup> Particles
Appl. Phys. Lett.
2004
84
19
3813
We report reductions of the refractive index of congruently melting lithium niobate crystals of up to 6×10<sup>−3</sup> by exposure of z-cut samples with high-energy <sup>4</sup>He<sup>2+</sup> and D<sup>+</sup> particles which are transmitted through the crystals.
linbo
http://apl.aip.org/resource/1/applab/v84/i19/p3813_s1
10.1063/1.1741031
B.Andreas
K.Peithmann
K.Buse
K.Maier
article
Muller2004
Non-destructive lifetime prediction in material testing with the Bonn positron microprobe
Mater. Sci. Forum
2004
445-6
498-500
For the construction of heavy duty mechanical components it is essential to know the lifetime of the sample under dynamical load conditions. Material fatigue tests in rail vehicle axles were first made in the year 1858 by August Wohler [1]. Up to now the measurement of a Wohler diagram remains extraordinarily time and money consuming. Since iron based materials fail at a critical defect density independent of cycle number and load, we are able to extrapolate the remaining lifetime of the sample from a few cycles. With positron annihilation measurements employing the Bonn Positron Microprobe different stress states in standard samples can be observed as a function of position [2,3,4]. This leads to a novel non-destructive way to determine a complete Wohler diagram (SN-diagram) with just one sample.
positron, material
http://www.scientific.net/MSF.445-446.498
10.4028/www.scientific.net/MSF.445-446.498
I.Müller
K.Bennewitz
M.Haaks
T. E. M.Staab
S.Eisenberg
T.Lampe
K.Maier
article
Haaks2004
Positron trapping in deformed copper down to millikelvins
Mater. Sci. Forum
2004
445-6
96-98
We have performed a study of the temperature dependence of the S-parameter on slightly deformed (7%) copper over a temperature range from room temperature (300 K) down to 7 mK, using a (3)He/(4)He dilution refrigerator. The sample used is expected to contain a spectrum of lattice defects with both deep and shallow traps. The data show a decrease of the S-parameter with temperature down to about 1K and a slight increase below 800 mK.
positron
http://www.scientific.net/MSF.445-446.96
10.4028/www.scientific.net/MSF.445-446.96
M.Haaks
C.Tramm
I.Müller
T.Staab
C.Zamponi
P.Herzog
K.Maier
article
Staab2004
Spatially resolved detection of point defects in the vicinity of scratches on GaAs by the Bonn positron microprobe
Mater. Sci. Forum
2004
445-6
510-512
Spatially resolved positron annihilation spectroscopy has been used for materials science investigations. In undoped semi-insulating GaAs we investigated the sub-surface damage due to scratches produced with a single-diamond grain. We. clearly identify different regions of damage, which have been characterized both by scanning electron microscopy and the positron microbeam. The. latter reveals signs of plastic deformation in front of the scratch indicated by the defects detected. The observed ductile behavior of GaAs at room temperature is discussed, considering how this usually very brittle material can undergo a brittle-to-ductile transition when exposed to high pressure.
positron, material
www.scientific.net/MSF.445-446.510
10.4028/www.scientific.net/MSF.445-446.510
T. E. M.Staab
C.Zamponi
M.Haaks
I.Müller
S.Eichler
K.Maier
phdthesis
haaks2003
Positronenspektroskopie an Ermüdungsrissen und Spanwurzeln
2003
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2003_Doktor_Haaks.pdf
Universität Bonn
Dissertation
M.Haaks
mastersthesis
sonneberger2002
Verformungsverhalten von technischen Aluminiumlegierungen
2002
11
material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2002_Diplom_Sonneberger.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
S.Sonneberger
phdthesis
beckmann2002
Modulationskalorimetrie und magnetooptische Untersuchungen am magnetischen Phasenübergang von flüssigem Co<sub>80</sub>Pd<sub>20</sub>
2002
magnet
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2002_Doktor_Beckmann.pdf
Universität Bonn
Dissertation
M.Beckmann
phdthesis
zamponi2002
Positronenspektroskopie an plastischen Zonen in Al-Legierungen und GaAs-Wafern
2002
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2002_Doktor_Zamponi.pdf
Universität Bonn
Dissertation
C.Zamponi
phdthesis
bennewitz2002
Positronenspektroskopie an zyklisch verformten Titan und
Eisenwerkstoffen
2002
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2002_Doktor_Bennewitz.pdf
Universität Bonn
Dissertation
K.Bennewitz
article
Bennewitz20020
Positron annihilation spectroscopy - a non-destructive method for lifetime prediction in the field of dynamical material testing
Zeitschrift für Metallkunde
2002
93
8
778--783
The fatigue behavior of iron-based materials has been investigated by rotating bending testing, employing positron annihilation spectroscopy to probe defects on the atomic level. Positron annihilation spectra have been recorded at various stages of material fatigue. The defect density has been determined by analysing the line shape of the Doppler broadening of the annihilation radiation in the photo peak. The line shape parameter (S parameter), a measure of the defect density, showed a linear relation to the logarithm of the number of loadings, thus from only a small number of loadings it is possible to determine the remaining useful life of the sample. Furthermore, along the longitudinal sample axis spatially resolved line-scans are taken using the Bonn Positron Microprobe. Due to the special sample geometry, the stress gradient allows to obtain the S parameter for different values of the applied load using the very same sample. This leads to a way to determine a complete Wohler diagram using a non-destructive method for just one sample.
positron
K.Bennewitz
M.Haaks
T.Staab
S.Eisenberg
T.Lampe
K.Maier
mastersthesis
isfan2001
Kerr-Effekt-Messungen an flüssigem Co<sub>80</sub>Pd<sub>20</sub>
2001
12
magnet
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2001_Diplom_Isfan.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
L. M.Isfan
mastersthesis
juchem2001
Polarized Beam-NMR mit Protonen in Metallen
2001
8
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2001_Diplom_Juchem.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
C.Juchem
mastersthesis
imueller2001
Strahlfokussierung mittels Oberflächenchanneling
2001
4
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2001_Diplom_Mueller_I.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
I.Müller
mastersthesis
krechel2001
Magnetooptischer Kerr-Effekt an flüssigen Ferromagneten
2001
2
magnet
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2001_Diplom_Krechel.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
M.Krechel
phdthesis
schaaf
Diffusion im unterkühlten flüssigen und amorphen Zustand von Zr<sub>65</sub>Cu<sub>17,5</sub>Ni<sub>10</sub>Al<sub>7,5</sub>
2001
magnet
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2001_Doktor_Schaaff.pdf
Universität Stuttgart
Max-Planck-Institut für Metallforschung, Stuttgart
Dissertation
P.Schaaff
article
Holzwarth2001
Positron annihilation studies on the migration of deformation induced vacancies in stainless steel AISI 316 L
Appl. Phys. A: Mater. Sci. Process.
2001
73
4
467--475
Positron lifetime measurements were carried out at room temperature before and after isochronous annealing of cylindrical, machined fatigue specimens and of round slabs of austenitic stainless steel AISI 316 L deformed in compression. Annealing experiments are evaluated in terms of vacancy migration and sinking to grain boundaries and dislocations. The model assumes spherical grains with a homogeneous initial distribution of vacancies. A vacancy migration enthalpy of H-V(M) = (0.9 +/-0.15) eV was found. It is concluded that positron trapping at dislocation lines does not significantly contribute to positron lifetime measurements at room temperature and that single vacancies are the dominating positron traps. Positron annihilation depth profiling on cross-sectional areas prepared from machined specimens using a positron microprobe with 10 mum spatial resolution shows that machining of cylindrical specimens creates vacancies up to 5 mm below the surface.
positron
http://www.springerlink.com/content/ccl9fjychy51w7k3/
10.1007/s003390100781
U.Holzwarth
A.Barbieri
S.Hansen-Ilzhöfer
P.Schaaff
M.Haaks
mastersthesis
schieder2000
Weiterentwicklung eines NMR-Experimentes mit polarisierten Protonen
2000
12
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2000_Diplom_Schieder.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
T.Schieder
mastersthesis
bommas2000
Oberflächennahe Fehlstellen infolge plastischer Verformung
2000
1
material, positron
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2000_Diplom_Bommas.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
C.Bommas
phdthesis
maennig2000
Defektuntersuchungen in Festkörpern mit der Bonner Positronen-Mikrosonde
2000
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/2000_Doktor_Maennig.pdf
Universität Bonn
Dissertation
U.Männig
mastersthesis
bennewitz1999
Trägerfreies <sup>22</sup>Na - Eine neue Quelle für die Positronenmikrosonde
1999
4
positron
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1999_Diplom_Bennewitz.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
K.Bennewitz
phdthesis
wider99
Der Einfluß von Versetzungen auf die Positronenzerstrahlung
1999
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1999_Doktor_Wider.pdf
Universität Bonn
Dissertation
T.Wider
article
Mannig1999
Defect production by the TEM beam - the first application of the positron microprobe
Appl. Surf. Sci.
1999
149
1-4
217--220
In cooperation with the ZEISS/LEO GmbH a positron microprobe has been constructed. Additionally, a conventional scanning electron microscope (SEM) is integrated in the setup. Measurements on radiation defects in Mo and Cu samples, made by 1 MeV electron irradiation in a transmission electron microscope (TEM), are presented. The results coincide with the expected damage profiles. Because of the small beam diameter-the great advantage of the positron microprobe-only very small areas (about 20 to 30 mu m in diameter) have to be damaged. Therefore, the irradiation times required to produce samples for investigations of radiation defects caused by electrons are reduced enormously. This means that much higher defect concentrations can be produced in an acceptable time and the positron measurements can cover a wider range of defect concentrations. (C) 1999 Elsevier Science B.V. All rights reserved.
positron
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0169433299002044
10.1016/S0169-4332(99)00204-4
U.Männig
K.Bennewitz
H.Bihr
M.Haaks
W.Sigle
C.Zamponi
K.Maier
article
haaks:1999
Measurements on cracktips in stainless steel AISI 321 by using a new positron microprobe
Applied Surface Science
1999
149
1-4
207 - 210
Positron
positron, material
http://www.sciencedirect.com/science/article/B6THY-3Y9RHVF-1F/2/cbeb57b4666f7bccedb3610ba1e9e2e5
0169-4332
10.1016/S0169-4332(99)00202-0
M.Haaks
K.Bennewitz
H.Bihr
U.Männig
C.Zamponi
K.Maier
mastersthesis
gruenewald98
Flüssige Ferromagnete: Der magnetische Phasenübergang von Co<sub>80</sub>Pd<sub>20</sub> im Blickwinkel verschiedener Untersuchungsmethoden
1998
8
magnet
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1998_Diplom_Gruenewald.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
U.Grünewald
mastersthesis
medebach98
Kernresonanz an abgebremsten polarisierten Protonen
1998
6
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1998_Diplom_Medebach.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
M.Medebach
phdthesis
buehrer98
Der Flüssige Ferromagnet - Kritisches Verhalten
am magnetischen Phasenübergang der flüssigen
Phase von Co<sub>80</sub>Pd<sub>20</sub>
1998
magnet
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1998_Doktor_Buehrer.pdf
Universität Bonn
C.Bührer
mastersthesis
haaks97
Ortsaufgelöste Positronenspektroskopie an thermisch und/oder mechanisch beanspruchten Werkstoffen
1997
8
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1997_Diplom_Haaks.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
M.Haaks
mastersthesis
wider97
In situ Positronenspektroskopie an ermüdetem Kupfer
1997
2
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1997_Diplom_Wider.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
T.Wider
phdthesis
greif97
Der Bonner Feinfokuspositronenstrahl
1997
positron
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1997_Doktor_Greif.pdf
Universität Bonn
Dissertation
H.Greif
phdthesis
Tongbhoyai97
Positronenquellen-Moderator-Kombination mit hohem Richtstrahlwert
1997
positron
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1997_Doktor_Tongbhoyai.pdf
Universität Bonn
Dissertation
M.Tongbhoyai
mastersthesis
zamponi97
Beeinflussung der Gipsmorphologie durch betriebliche Zusätze der Rauchgasentschwefelung bei der Kristallisation im Gel und in Calzit-Suspensionen
1997
Mineralogisch-Petrologisches Institut der Universität Bonn
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1997_Diplom_Zamponi.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
C.Zamponi
article
Greif1997
A combined positron microprobe - Scanning electron microscope for positron-annihilation spectroscopy with a spatial resolution in the micron range
Mater. Sci. Forum
1997
255-2
641-643
In cooperation with the ZEISS/LEO GmbH a positron microprobe has been developed which allows positron annihilation measurements with a spatial resolution in the micron range. Therefore, a commercially available scanning electron microscope (SEM) has been modified and equipped with an additional facility for positron-annihilation measurements. A Na-22 source and a cylindrical tungsten moderator have been integrated in the electron optical system of the SEM which now may be used in the conventional SEM-mode to image a specimen and in another mode to perform local positron-annihilation measurements. As a first test the fatigue damage in a copper plate after a three-point bending test was investigated with the positron microbeam. The profile of the S-parameter along the cross section of the copper plate coincides well with the expected feature of the damage distribution.
positron
http://www.scientific.net/MSF.255-257.641
10.4028/www.scientific.net/MSF.255-257.641
H.Greif
M.Haaks
U.Holzwarth
U.Männig
M.Tongbhoyai
K.Maier
article
Greif1997a
High resolution positron-annihilation spectroscopy with a new positron microprobe
Appl. Phys. Lett.
1997
71
15
2115--2117
In cooperation with Zeiss/LEO GmbH, a monoenergetic positron source has been integrated in the electron optical system of a scanning electron microscope by help of a magnetic prism, The electron optics serves both to image the specimen with electrons and to form a positron microbeam that allows local positron-annihilation measurements with a resolution in the micron range. The fatigue damage profile along the cross section of a copper plate after a three-point bending test has been investigated. The obtained S-parameter profile coincides well with the expected fatigue damage distribution. (C) 1997 American Institute of Physics.
positron
http://apl.aip.org/resource/1/applab/v71/i15/p2115_s1
10.1063/1.120451
H.Greif
M.Haaks
U.Holzwarth
U.Männig
M.Tongbhoyai
T.Wider
K.Maier
J.Bihr
B.Huber
article
Bihr1997
Positron microprobe for site-resolved positron annihilation measurements at a micrometric scale
Eur. J. Cell Biol.
1997
74
69--69
positron
J.Bihr
H.Greif
M.Haaks
U.Holzwarth
B.Huber
U.Männig
M.Tongbhoyai
K.Maier
mastersthesis
maennig96
Tiefenaufgelöste Fehlstellenuntersuchungen mit langsamen Positronen
1996
11
positron, material
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1996_Diplom_Maennig.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
U.Männig
mastersthesis
boernsen96
Elektronentheoretische Untersuchungen zum Magnetismus amorpher und flüssiger Co-Pd-Legierungen
1996
2
Max-Planck-Institut für Metallforschung, Institut für Physik, Stuttgart
magnet
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1996_Diplom_Boernsen.pdf
Universität Bonn
N.Börnsen
phdthesis
deckers1996
Die Anwendbarkeit polarisierter Positronen zur Untersuchung paramagnetischer Zentren
1996
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1996_Doktor_Deckers.pdf
Universität Bonn
Dissertation
C.Deckers
phdthesis
reske96
Flüssige Ferromagnete- Untersuchungen zur magnetischen Ordnung in unterkühlten Co-Pd-Schmelzen
1996
magnet
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1996_Doktor_Reske.pdf
Universität Bonn
Dissertation
J.Reske
mastersthesis
buehrer95
Elektromagnetische Levitation en miniature
1995
10
Institut für Strahlen und Kernphysik der Universität Bonn
magnet
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1995_Diplom_Buehrer.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
C.Bührer
mastersthesis
greif94
Aufbau und Erprobung eines mobilen Positronenstrahls
1994
1
Institut für Strahlen- und Kernphysik der Universität Bonn
positron
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1994_Diplom_Greif.pdf
Universität Bonn
Diplomarbeit
H.Greif
phdthesis
maier73
Selbstdiffusion in Kupfer zwischen 630°C und 300°C
1973
https://agmaier.hiskp.uni-bonn.de/fileadmin/publications/1973_Doktor_Maier.pdf
Universität Stuttgart
Dissertation
K.Maier